Donnerstag, 10. März 2011

8 Tage weggeschlossen keusch gehalten

Es ist nun mehr der achte Tag, seit dem mich meine Herrin konsequent keusch hält. Vor acht Tagen hat mich meine Herrin das letzte Mal kommen lassen und ich habe das Gefühl, das meine Herrin noch kein direktes Ziel vor Augen hat. Dafür genießt meine Schlüsselherrin es viel zu sehr, mich mit dem  Keuschheitsgürtel weggeschlossen zu halten. Aber mindestens genauso viel Spaß und Genuss hat sie, mich immer wieder zu reizen und mit Aktion an zu schärfen deren Wirkung bei ihrem Liebessklaven sehr deutlich ist. Natürlich wandern immer wieder ihre Hände zu meinen Brustwarzen um sie dann genüsslich zwischen ihren langen Fingernägel zu drehen und ziehen. Das passiert aus völlig harmlosen Situationen, wie ich bei ihr in der Küche stehe, mich vorne über beuge um etwas aus einem unteren Schrank hole und ich plötzlich ihre Hände spüre, wie sie ihr Ziel suchen und natürlich auch finden. Als Liebessklave ist es für mich in dieser Situation ein Muss still zu halten und die Lust der Herrin gewähren lassen. Aber sie lässt mich auch immer wieder spüren, das sie über mich bestimmt. Sie steht dann vor mir, schaut mir tief in die Augen, zwirbelt meine beiden Brustwarzen und fragt in dieser Situation ihren täglichen Bericht über Frauen die mir aufgefallen sind ab. Ich bekomme eh kaum ein Wort vor süßgeilen Schmerzen an meinen Brustwarzen und zucken meines Schwanzes im Keuschheitsgürtel heraus. Das interessiert meine Herrin aber nicht. Sie hart mich nur barsch an, das ich mich konzentrieren soll und endlich meinen Bericht abliefern. Was ich dann hin gestammelt auch tue. Meine Herrin kennt natürlich schon lange meinen Fetish, wenn sie blau lackierte Nägel hat. Diese hat sie mir gestern per MMS auf die Arbeit geschickt. Heute Morgen habe ich noch dazu gesehen, das nicht nur die Fingernägel sondern auch die Fußnägel blau lackiert waren. Ein sehr sehr geiler Anblick meine Herrin so zu sehen. Aber auch genau so hart mit diesen blau lackierten Nägel direkt im Anschluss heute Morgen weggeschlossen zu werden. Gerade wenn ich auf der Arbeit bin, hat meine Herrin viel Spaß damit, mich mit scharfen MMS an zu schärfen. Da bekomme ich auch mal ihre Beine in schönen Nylon-Strümpfen. In Hoffnung auf einen kurzen romantischen Moment meiner Herrin, fragte ich sie gestern auf der Arbeit danach ob ich meinen Schwanz etwas fühlen dürfte. Aber absolut keine Chance. Die ganze Sache ging noch dazu nach hinten los. Meine Herrin ist nun der Überzeugung, ich hätte mich trotzdem gewixt. Das Kontrollbild das sie in dieser Situation gefordert hatte, konnte ich leider nur verzögert schicken und meine Herrin war mein Schwanz auf dem Bild zu dick. Nun steht es mir als ihr Sklave nicht zu, meine Herrin zu verbessern oder ihre Meinung in Frage zu stellen. Sie meinte heute Morgen noch dazu, das ich gar nicht wüsste, was mir noch alles bevor steht! Diesen Satz sprach sie mit sehr dominanten Ton einer Herrin, die jeden Sklaven demütig nur noch sagen lässt, alles was du willst Herrin. Die Auswirkungen der Keuschhaltung durch meine Herrin spüre ich mit sehr deutlichen Zeichen. Mein Schwanz zuckt immer wieder unkontrolliert im Keuschheitsgürtel und wird oft so hart, dass sie die äußere Haut durch die Schlitze des Gürtels drückt.


Ich erwarte fast, das meine Herrin noch sehr viel Spaß damit haben wird, mich nicht nur ohne Orgasmus keusch zu halten, sondern auch mit kleinen Aktionen nach Belieben meiner Schlüsselherrin immer wieder an zu schärfen. Jedes Mal werde ich mich darauf freuen, dem Willen meiner Herrin zu folgen und ihrer Lust zu dienen. Ich liebe Dich Herrin

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