Dienstag, 8. März 2011

Die Schlüssel-Schloss-Beziehung auf der Haut

Die Zeit als weggeschlossener Liebessklave verändern meine Art als Mann. Voller Demut, aber gleichzeitig erfüllt von Liebe, Lust und Glück würde ich am liebsten der ganzen Welt davon erzählen, welch besonderes Gefühl in mir lebt, seit dem ich mich meiner liebste Schlüsselherrin hingegeben habe. Gerne würde ich die vielen Momente beschreiben, die unsere Beziehung noch intensiviert und sogar in Streitsituationen wieder uns näher kommen lässt. Natürlich ist das in unserer Gesellschaft kaum möglich ohne fatalen Folgen für berufliche Entwicklung, familiäre und freundschaftliche Beziehungen usw. Doch trotzdem habe ich einen Weg gefunden, die Besonderheit der Schlüssel-Schloss-Beziehung zu huldigen. Schon seit längerer Zeit wollten meine Herrin und ich uns ein Tattoo zu unserer Beziehung machen lassen. Passend zum Fest der Liebenden, haben wir es am Valentinstag auch endlich ungesetzt. Es war uns beiden wichtig, es genau an diesem Tag zu verwirklichen. Mit etwas Glück fanden wir auch ein kleines Tattoo-Studio in unserer Nähe in dem wir unser Vorhaben verwirklichen konnten. Auch wenn meine Herrin mich gerne dazu weggeschlossen lassen hätte, sah sie doch Gefahr das unser Vorhaben durch entdecken des Keuschheitsgürtel noch hätte unmöglich gemacht werde können. Mir war es egal, ich folge meiner Herrin und erfülle ihre Anweisungen. So sind wir beide zusammen in das Studio, in dem uns schon die Frau zum tätowieren erwartete. Nach unseren Vorstellungen hatte sie bereits eine Vorlage erstellt. Was würde besser Ausdruck unserer Beziehung sein, als für meine Herrin ein langer, wuchtiger Schlüssel und für den Liebessklaven ein Vorhängeschloss. Als Stelle für unser Tattoo sollte es bei mir die rechte Leiste und bei meiner Herrin die linke Leiste sein. Ich wollte es sofort hinter mich bringen, denn ich hatte schon etwas bammel vor dem stechen. Doch das Gefühl in mir, etwas besonderes zu tun überwiegte deutlich. Als ich dann mit halb runter gelassener Hose auf dem Liegestuhl lag und die ersten Stiche zu spüren war, hatte ich nur noch ein breites Lächeln im Gesicht. Meine Herrin stand die meiste Zeit hinter mir und blickte mir von oben herab in die Augen. Besser kann eine Herrin so eine Situation gar nicht überwachen. Sehr schnell war das erste Stück geschafft und meine Herrin war dran. Auch wenn mein neues Tattoo noch durch eine Folie geschützt war, konnte ich mich gar nicht satt sehen. Mein breites Lächeln ging auch nicht weg, als dann meine Herrin ihren Schlüssel in ihrer Leiste hatte. Nun konnte es jeder sehen. Ich bin der Sklave meiner Herrin. Sie herrscht über mich und schließt mich weg. Es ist für die Ewigkeit auf unser beider Haut gebannt. Ein unglaublich intensive Gefühl des Vertrauen in meine Herrin und ein Stück weiter die Hingabe zu meiner Schlüsselherrin zu ihrer Herrschaft über mich. ICH LIEBE DICH HERRIN

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