Donnerstag, 11. August 2011

Die keusche Entwicklung eines Liebessklaven

Oft wird das Leben durch die Mühlen des Alltags bestimmt und die Tage verfliegen nur so. Doch manchmal spürt man Momente, an dem sich etwas tut. Genau solch einen Moment hatte ich als Liebessklave die letzte Zeit. Der Willen meiner Herrin ist es, mich zum keuschen Liebessklaven zu erziehen der sich voll und ganz auf Sie konzentriert. Diesem Willen folgen ist meine Bestimmung. Mit großem Spaß lässt mich meine Herrin diese Bestimmung spüren, wenn sie mich nicht nur dauerhaft keusch hält, sondern ich auch nicht kommen darf. Fast zwanzig Tage am Stück, hat sie mir es nicht erlaubt zu kommen. Dabei stellt sich bei kein negatives Gefühl oder angestauter Frust an. Zwar spürte ich immer wieder die körperlichen Anzeichen der langen Keuschhaltung. Aber von dem Wunsch getrieben, dem Willen meiner Herrin zu folgen, sie zufrieden zu stellen, gibt es mir ein zufriedenes Gefühl wenn Sie ihren Spaß dabei hat. Natürlich verzichtet Sie dabei auf nichts. Mir ist es ein großes Gefühl Sie zu verwöhnen, ohne dabei im Vordergrund die Erfüllung meiner Lust zu sehen. Die gibt sich für mich wieder, wenn ich meine Herrin drei Orgasmen verschaffe, Sie ganz nah spüren darf, sogar sie ausdauernd stoßen kann, ohne dabei zu kommen. Leicht macht es mir meine Schlüsselherrin aber nicht. Bei unserem Liebesspiel hält sich mich oft noch weggeschlossen und mein Schwanz platzt bald vor pochen und zucken. Erst nach dem ersten Orgasmus meiner Herrin, durfte ich den Keuschheitsgürtel ablegen. Sie wollte meinen Schwanz spüren. Nichts tu ich lieber als das. Gerne lege ich mich von hinten ganz nah am meine Herrin. So das wir Haut an Haut zusammen liegen und ich Sie schön von hinten Stoßen kann. Doch als meine Herrin so gekommen war, wollte sie mit mir noch bissi spielen. Ich hatte mich auf den Rücken zu legen und sie setzte sich genüsslich auf mich. Natürlich so, dass sie mir dabei in die Augen gucken konnte. Sie ließ ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen und spielte und zog dabei immer wieder kräftig am meinem Brustwarzen. Auch wenn sich die Lippen unserer Münder fanden und wir uns küssten, hatte ich schwer zu kämpfen nicht abzuspritzen. Aber die wiederholten Anweisungen meiner Herrin, ja nicht abzuspritzen machten mir sehr deutlich, was meine Herrin von mir erwartet. Mit kurzen Unterbrechungen die mir meine Herrin auch gönnte, schaffte ich es Sie ein drittes Mal kommen zu lassen ohne dabei die Kontrolle über meine kochende Eier zu verlieren. Meine Herrin war erfüllt. In diesem Moment ging bei mir die Sonne der keusch gehaltenen Liebessklaven aus. Auch wenn ich noch irre scharf war, noch gar nicht genug von meiner Herrin hatte und noch viel von ihr wollte, gab es bei mir kein Sekunde der Frustration, weil meine Herrin nicht mehr wollte. Ganz im Gegenteil. Ein wohlig, warmes Gefühl der Zufriedenheit meiner Herrin zu dienen zu dürfen stellte sich bei mir ein. Auch kein Murren oder ablehnenden Gefühle kamen bei auf, als mich meine Herrin kurz danach wieder, mit viel Genuss, weggeschlossen hat.
Ich war ein glücklicher Liebessklave. Weiterhin blieb ich weggeschlossen und meine Schlüsselherrin lies es offen, wann ich denn wieder kommen dürfte. Auch bei deutlich ansteigendem Druck auf meinen Eiern, sah ich diese keusche Situation ziemlich locker. Ich gab mich einfach weiter in die Hand meiner Herrin. Sie entscheidet über meine Lust und ich warte nur darauf, ihr wieder nach ihrem Willen dienen zu dürfen. Das ist meine Bestimmung und Erfüllung als persönlicher Liebessklave. Dieses tiefe Vertrauen in meine Herrin gibt nicht nur mir als ihr Liebessklave ein besonderes Gefühl der Verbundenheit, sondern auch eine innerliche Ruhe. Doch wirklich ruhig wird es bei meiner Herrin nie. Immer kann aus dem Nichts eine prickelnde Situation entstehen. Ganz wie Sie es bestimmt. So waren wir noch spät abends alleine im Büro. Wir waren schon fast am Gehen, das setzte sich meine Herrin auf einen Stuhl im Wartebereich des langen Flurs. Mach deine Hose auf und schließ Dich auf, kam es plötzlich von ihr. Sie reichte mir ihren Schlüsselbund, an dem auch der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel befestigt ist. Etwas verdutzt, aber ohne Wort folgte ich den Anweisungen meiner Herrin. Ich dachte erst, dass ich vielleicht mal das Gefühl der Freiheit genießen durfte und mich dann zu hause wieder wegzuschließen habe. Aber als dann meine Herrin mich aufforderte, meinen Schwanz zu wichsen, wusste ich, dass sie mehr wollte. Bequem lehnte sich meine Herrin in den Stuhl zurück und genoss den Anblick ihres Liebessklaven der auf Kommando mit runter gelassenen Hosen vor ihr Stand und seinen Schwanz groß wichste. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis mein Schwanz ordentlich angeschwollen war und dick pochte. Für mich war es nicht nur ein großer Genuss jetzt wichsen zu dürfen. Der richtige Kick dabei war, so vor meiner Herrin zu stehen und ihr die ganze Zeit in ihre schönen Augen blicken zu können.
  Sie genoss dies auch sichtlich. Vor alle dem dann, wenn Sie spürte, dass ich grade richtig geil wurde, mein Schwanz sehr hart war und dies mit einem „hör mal auf zu wichsen“ abrupt stoppte. Sie lies mich so vor ihr stehen, bis sich mein Schwanz wieder senkte und ich weiter zu wichsen hatte. Oder sie konnte dem Anblick nicht wiederstehen und griff sogar selbst nach meinem Schwanz und wichste ihn genüsslich.

Ich war in diesem Moment von dem Gefühl erfüllt, meiner Herrin mich hin zugeben, ihren Weisungen zu folgen und das geile Spiel zu genießen. Lange konnte sich meine Herrin auch nicht mehr auf ihrem Stuhl halten. Als ich mein Shirt auszog, weil die Hitze der Geilheit und Lust mich zum kochen brachte, wurde meine Herrin wie magisch von meinen Brustwarzen angezogen. Es ist eines ihrer liebsten Spielzeuge, an meinen Brustwarzen zu ziehen, zwischen die Spitzen ihrer Fingernägel zu nehmen und hin und her zu quetschen.
Dieser bitter süßer Schmerz von ihr zugeführt, lies meinen pochenden Schwanz noch ein Stück härter werden. In meinen Eiern brodelte es bei diesem geilen Spiel so, dass ich jetzt immer mal wieder für einen kurzen Moment aufhören musste zu wichsen. Sonst hätte ich nach der langen Zeit der Keuschhaltung abgespritzt und den berichtigten Ärger meiner Herrin auf mich gezogen. Das wollte ich natürlich auf jeden Fall verhindern. Zu geil war es gerade, als es so enden lassen. Nein, ich wollte weiter als Spielzeug der Lust meiner Herrin dienen. Meine Herrin war auch noch nicht am Ende ihres Spieles angelangt. Ich dachte schon, sie hätte genug davon an meinem Brustwarzen zu ziehen. Aber sie unterbrach das Ganze nur kurz um hinter mich zu treten. Sie schmiegte sich ganz nah von hinten um mich herum. Nicht nur das ich sie jetzt ganz nah bei mir spüren konnte. Sie setzte das bitter süße Schmerzspiel mit beiden Händen an meinen Brustwarzen weiter fort. Ich wusste in diesem Moment überhaupt nicht mehr wohin mit mir, vor Lust, Geilheit so von meiner Herrin benutzt und erfüllt zu werden. Leider oder auch zum Glück blieb meine Herrin nicht sehr lange in der Position hinter mir. Es war zwar super geil aber verdammt nah an dem Punkt, an dem ich es nicht mehr verhindern konnte abzuspritzen. Aber da hatte meine Herrin noch etwas mit mir vor, das ich in diesem Moment noch nicht ahnen konnte. Sie hatte sich wieder in den Stuhl gesetzt und ich stand vor ihr. Mit runter gelassenen Hosen, nackten Oberkörper, meinen Schwanz in der Hand und am wichsen. Ich war gespannt darauf, was jetzt von meiner Herrin kommt und dachte eigentlich mehr daran, das jetzt wohl langsam Ende sein wird. Sie mich gleich wieder wegschließen wird. Ihr Plan war aber ein ganz anderer. Sie meinte plötzlich, dass ich jetzt abspritzen solle. Mich überraschte diese Anweisung und ich fragte meine Herrin, wie Sie das denn genau haben will. Sie meinte, das ich abspritzen sollte, aber ohne irgendwas einzusauen. Immerhin sind wir in ihrem Büro und da darf es keine merkwürden Flecken geben, die über Nacht auftauchen. Ich gab meiner Herrin zu bedenken, dass wenn ich jetzt abspritze, so wie ich hier vor ihr stehe durch den angestauten Druck direkt auf Sie abspritze. Einen kurzen Moment hielt meine Herrin inne. Dann griff sie neben sich und griff sich eine Zeitung von dem Stapel neben ihr. Sie breitet die Zeitung aufgeklappt auf dem Boden unter meinem wichsenden Schwanz aus. Ich war etwas ratlos. Wie sollte ich es schaffen, so abzuspritzen das alles nur auf dieser Zeitung landet? Ich äußerte meine Ratlosigkeit laut und meine Herrin gab mir zu versehen, das ich mich gefällst hin zu knien habe. Ich folge sofort den Anweisungen meiner Herrin. Ich war sogar dankbar für ihre Hilfe um ihrem Willen entsprechen zu können. So kniete ich über diese Zeitung, stützte mich dabei mit einer Hand auf dem Boden ab und wichste meinen Schwanz schön weiter. Meine Herrin wiederholte noch mal ihre Anweisung. Los, spritz endlich ab und alles nur auf die Zeitung! Das war der letzte Ansporn den ich brauchte und es ergoss sich eine gewaltige Ladung meiner angestauten Lust auf die Zeitung.
Nicht enden wollende Schübe spritzen auf die Zeitung und ich schaffte es wirklich, das alles auf der Zeitung landete. Glücklich, entspannt und sehr zufrieden allen Anweisungen meiner Herrin gerecht geworden zu sein verließen wir den Ort der Lust und Liebe zwischen meiner Schlüsselherrin und ihrem Liebessklaven. Ich liebe Dich Herrin

5 Kommentare:

  1. Respekt, das waren 15 Tage ohne spritzen. Das kenne ich. Werde auch immer keusch gehalten. Wenn man nach drei, vier Wochen spritzen darf, nimmt der Spermaschwall kein Ende. Sei froh, das du die Zeitung einsauen durftest und dir nicht auf den Bauch spritzen musstest. Dann siehste aus, wie... Na lassen wir das.

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  2. Sorry, war natürlich der 19. Spritzfreie Tag.

    Das nächste mal sollte deine Herrin die 3 Wochen aber voll machen.

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  3. Hey, hey. Du bringst meine Herrin auf gefährliche Ideen! :-)
    Was war deine längste Zeit ohne abspritzen? Hast du nach längerer Zeit ohne abspritzen so ein ziehen und die Eier fühlen sich wie blau an? Melkt Dich deine Herrin zwischendurch ab? Wenn ja wie? Wie lässt Dich Deine Herrin dann kommen?
    Ich habe für meine Herrin mal versucht mir selbst ins Gesicht zu spritzen. Hat aber leider nicht so geklappt. War aber trotzdem geil so meiner Herrin dienen. Wie hat es denn bei Dir ausgesehen?
    Du kannst auch gerne auf Lovekeyholderin@aol.com schreiben.
    Keusche Grüße Der Liebessklave

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  4. Sind ja interessante Informationen. War deine Herrin anwesend, als du dir ins Gesicht spritzen solltest? Mit solchen Aktionen kann man(n) ja schnell mal zum Ziel übler Lustigmachereien der Damen werden. Will sagen, hat Sie dich dabei ausgelacht oder hat sie Verständnis für deine unterwürfige Haltung und die damit verbunden Aktionen die du machst. Als (Nicht)spritzsklave will man Ihr ja gefallen und alles richtig machen, oder? Sagen wir, man wird manipulierbar! Gruß

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  5. Das macht ja der besondere Reiz einer solchen Aktion, es VOR der Herrin zu tun. Aber denke nicht zur Erheiterung sondern als demütige Demonstration ihrer Macht über mich. Sie genießt es mich zu so einer demütigenden, aber dadurch geilen Aktion zu bringen. Mich dabei glücklich zu machen, so meiner Herrin zu gefallen und ihrem Willen zu dienen. Du kannst auch gerne unter Lovekeyholderin@aol.com schreiben

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