Dienstag, 30. August 2011

Überraschend spritzig, Herrin


Meine Herrin überrascht mich immer wieder. Mal gibt es Momente, da passiert nicht viel mehr als das meine Herrin ihren Spaß daran hat, mich dauerhaft keusch zu halten. Da werde ich, nur durch die Arbeit unterbrochen, im Keuschheitsgürtel dauerhaft weggeschlossen. Dabei ist es jedes Mal ein besonderes Vergnügen, wenn ich durch ihre Hände weggeschlossen werde. Wobei das sich das alles andere als einfach gestaltet. Mein Schwanz reagiert sofort, wenn meine Herrin das Öl auf meinen Eiern verteilt, dabei gekonnt meinen Schwanz mit hält und die Teile des Keuschheitsgürtels Stück für Stück an legt. Ihr liebster Moment ist dann der Abschluss. Wenn alle Teile des Keuschheitsgürtel um meinem Schwanz und Eier zusammen gefügt sind, das Schloss durch die kleine Öse geführt und es nur noch KLICK machen muss und Sie mich wieder weggeschlossen hat. Wenn meine Sie mir dann bei diesem Klick noch tief in die Augen sieht, mit einem Blick ihrer Macht wie es eine Herrin kann, wird die Röhre des Keuschheitsgürtel verdammt eng. Aber wie gesagt, das gehört zum Alltag eines Liebessklaven, wenn die Herrin ihren Spaß beim wegeschließen hat. Gerne hat meine Herrin auch ihren Spaß, wenn sie unvermittelt an meinen Brustwarzen zieht und spielt. Das kann in trauter Zweisamkeit, wenn wir alleine zu Hause sind. Aber auch in einem schnellen Moment wenn wir eben nicht alleine zu Hause sind oder auch in alle Öffentlichkeit z.B. im Supermarkt beim Einkaufen. In jeder Situation habe ich dem nicht zu verwehren und genieße mittlerweile auch diese Art der Aufmerksamkeit von meiner Herrin sehr gerne. Eine ganz besondere Art der Aufmerksamkeit und eine Demonstration ihrer Macht bekam ich aber vor kurzen zu spüren. Es passierte auf der Arbeit. Ich war ziemlich eingebunden in meine Arbeit und bemerkte nur, dass mehrere SMS gekommen waren. Konnte aber aufgrund der Arbeitssituation nicht direkt nach sehen. Nur in einem kurzen Moment konnte ich überfliegen, das mir meine Herrin Anweisungen zum sofortigen wichsen geschickt hatte. Sie wolle es sehen, meinen Schwanz, ich sollte mich SOFORT wichsen und ihr Bilder davon schicken. Leider machte das der unaufschiebbare Abreitsandrang nicht möglich. Meine Arbeit erlaubt es nicht, dass ich sie nach meinem Willen unterbreche. Das könnte schwere gesundheitliche Folgen für andere haben. Noch kein noch so geiles Spiel dürfte das Verantworten. Ich schrieb meiner Herrin, dass es im Moment leider unmöglich war. Sie war darüber nicht erfreut, aber sie kennt meine Arbeit. Mich verärgerte die verpasste Möglichkeit mich nach langer Zeit wieder zu fühlen sehr und meiner Herrin nicht dienen zu können noch mehr. Zum Glück änderte sich kurz darauf die Arbeitssituation und ich hatte die Chance kurz aus dem Raum zu gehen. Ich bettelte meine Herrin per SMS an, die erhaltene Erlaubnis zum wichsen jetzt noch mal zu wiederholen und ihre Verbot wieder aufzuheben. Sie lehnte das klar ab. Meine Chance war vertan. Ich bettelte weiter und hoffte, da Herz meiner Herrin zu erweichen. Das demütige betteln zeigte Erfolg. Ich durfte auf der Toilette für drei Minuten meinen Schwanz raus holen und ihn wichsen. Ich war sehr dankbar über die Großzügigkeit meiner Herrin und folgte ihrem Willen. Ich verschwand in einer Kabine der Toilette auf der Arbeit und lies die Hosen runter. Packte meinen Schwanz aus und fing an zu wichsen. 


Dabei muß man dazu sagen, das mich meine Herrin schon eine längere Zeit nicht hat kommen lassen. Dieser Umstand und das ich dem Willen meiner Herrin zu folgen hatte, machte mich sehr geil und meinen Schwanz sehr schnell hart. Ich schloss die Augen, wichste meinen Schwanz und stellte mir meine Herrin vor, wie sie mich beobachtet und Anweisungen gibt. Ihre Anweisungen kamen auch, per SMS. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Nicht nur das ich wichsen durfte, auf Kommando. Jetzt sollte ich auch abspritzen, SOFORT. Ich hatte kaum diese Worte der SMS meiner Herrin fertig gelesen, da schoss es auch schon aus mir heraus. Im hohen Bogen spritze alles aus mir heraus und ich musste mich arg beherrschen dabei nicht bei jedem pumpstoss aus meinen Eiern laut aufzustöhnen. Eine gewaltige Ladung ergoss sich über den Deckel der Toilette vor der ich stand. 
Der erste Spritzer hing sogar an den Kacheln der Wand an der die Toilette aufgehängt war. Ich pumpte jeden Tropfen aus meinen Eiern. Es war großartig. Ich dankte meiner Herrin für diese unerwartet, spritzige Entspannung. Machte mich und die Toilette sauber und ging zurück an die Arbeit. Hoffentlich sieht mir keiner an, was ich gerade geiles für meine Herrin machen durfte, ging es mir durch den Kopf als ich in mitten meiner Kollegen wieder saß. Ich liebe Dich Herrin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen