Freitag, 2. September 2011

Verhalten einer wirklichen Herrin

Eigentlich wurde mir von meiner Herrin angekündigt, dass ich direkt wenn ich morgens von der Arbeit zu ihr komme, von ihr weggeschlossen werde. Nun bleibt ein Paar wie wir, das das geile Spiel der Herrin mit ihrem Liebessklaven leben auch nicht von den Ungepflogenheiten des Alltags verschont. Jedenfalls kam es anders als von meiner Herrin angekündigt. Ich blieb den Tag über frei. Wir  verbrachten den Tag zusammen und meine Herrin lies es sich nicht nehmen, immer wieder mal an meinen Brustwarzen zu ziehen. Ich war einfach froh in ihrer Nähe zu sein. Kurz bevor ich abends gehen musste, kamen es zwischen uns beiden aus einer blöden Situation heraus zu einem Streitgespräch. Obwohl Sie gerade eigentlich dabei war, meinen Schwanz wegzuschließen und ich schon mit geöffneter Hose vor ihr stand. So wechselten wir heftige Worte und meine Herrin ölte dabei mit festen Griff meine Eier und Schwanz ein, kippte die Einzelteile des Keuschheitsgürtel aus der Ledertasche aufs Bett und sortierte sie zum anlegen. Die Situation war schon etwas verrückt. Wir stritten uns und trotzdem bekam ich den Willen meiner Herrin zu spüren. Sie setzte sich durch und legte mir den Keuschheitsgürtel an. Zum Glück sollte so dieser Tag nicht enden. Nur wenige Stunden sollten vergehen und wir trafen uns zum späten Abend wieder. Als wir uns wieder trafen, war der Streit zwar nicht vergessen aber nicht mehr Thema. Bevor wir den restlichen Abend zusammen genießen konnten, hatten meine Herrin noch einige Sachen im Büro zu erledigen. Ich ging ihr dabei zur Hand. Bis alles erledigt war, wurde es spät und wir fuhren zu mir. Beide waren wir schon ziemlich müde. Meine Herrin zog sich aus und legte sich ins Bett, ich folgte ihr sofort. Als ich so neben ihr lag und zu ihr rüber blicke, kam das tiefe Gefühl der Liebe für meine geliebte Herrin auf. Ich streichelte ihr Gesicht und sagte sie wie sehr ich sie liebe. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Sie genoss meine Hände wie sie ihren Körper überall streichelte. Ihre Hand wanderte zwischen Beine und sie packte mit festem Griff meine Eier um den Keuschheitsgürtel herum. Ich hielt kurz inne und meine Herrin lies von dem festen Griff ab und zippte mit ihren Fingernägel rund um meine Eier an der Haut. Meine Herrin war das aber nicht genug.  Sie störte sich daran, dass ich noch meine Unterhose an hätte und wies mich an, diese auszuziehen. Ich folgte ihrem Willen natürlich sofort und unterbrach nur kurz das zärtliche Streicheln ihres Körpers. Deutlich war meiner Herrin anmerken, wie sie mein Streicheln und ihr Spiel an meinen Eiern genoss. Zwischendurch wanderte auch immer wieder eine ihrer Hände zu meinen Brustwarzen und zogen kräftig daran. Dies lies meinen Schwanz noch mehr im Keuschheitsgürtel zucken. Aber so richtig knüppelhart wurde mein weggeschlossener Schwanz, als meine Herrin mich anwies nun ihren Slip auszuziehen und ihre Muschi zu verwöhnen. Mit großem Genuss befreite ich ihre herrliche Muschi von dem Stoff zwischen ihren Beinen. Der deutliche Duft ihrer Lust war sofort wahrzunehmen. Meine Hand wurde wie ein Magnet zwischen ihre Beine gezogen und ein wollüstiges Gefühl durchfuhr unsere beiden Körper als ich meine Finger ihre Muschi legte. Langsam lies ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und liebkoste damit ihre patschnasse Muschi. Meine Herrin beantwortete das mit Wellen von kräftigen ziehen an meinen Brustwarzen. Einmal die Linke, einmal die rechte und dann auch beide zusammen wurden kräftig gezogen und mit ihren Nägel gequetscht. Aber nie richtig lange. Immer wieder mit Pause dazwischen bediente sich meine Herrin an mir. Getrieben von diesem Spiel meiner Herrin und dem Genuss ihre Muschi verwöhnen zu dürfen wurde ich mit meinem Finger immer wilder. Doch meine Herrin bremste mich immer wieder und wies mich genau an, wie ich es ihr zu besorgen habe. Ich war dankbar für die Anweisungen meiner Herrin und war froh ihrer Lust gut dienen zu können. Doch irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich musste sie mehr spüren. Mein Schwanz war keusch durch meine Herrin weggeschlossen und meine Herrin machte keinerlei Andeutungen dies zu ändern. Mein Schwanz war an diesem Abend kein Thema und würde auch keins werden. Aber meine Zunge kann man nicht wegsperren. Ich beugte meinen Kopf zwischen die Beine meiner Herrin. Nun umspielten meine Zunge und meine Finger ihre nasse Muschi. Meine Herrin windete sich durch meine Liebkosungen im Bett hin und her. Sie bewegte sich so, wie es am geilsten für sie war und klemmte dabei auch mehrere Male meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Ich war in diesem Moment nur noch ihr Liebesspielzeug das ihr Lust zu bereiten hat. Mir gefiel das sehr und ich gab alles um meine Herrin richtig geil zu verwöhnen. Es dauerte auch nicht mehr lange und sie kam mit einem gewaltigen Orgasmus. In diesem Moment ist meine Herrin sehr empfindlich und verträgt keine Berührung. Ich wusste das natürlich und lies von ihr. Doch lange konnte ich mich nicht zurück halten. Ich war einfach total verrückt nach ihr. Mein Kopf lag immer noch in Höhe ihrer Hüften. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und mein Blick richtet sie direkt auf ihren Po auf die immer noch patsch nasse Muschi. Wieder war da diese magische Anziehung und ich konnte nicht anders als wieder ihre Muschi zu berühren. Erst ganz sanft streichelte ich die nasse, weiche Haut der intimsten Stelle meiner Herrin. Als ich spürte, dass es meiner Herrin gefiel gab ich ihr mehr. Ich ließ meinen Daumen in die weiche Lustgrotte eintauchen. In ihrem warmen, feuchten inneren fühlte es sich so verdammt gut an. Mein Daumen war in meinem Kopf nun mein Schwanz und ich stieß ihn immer und immer wieder in Sie. Nach dem der erste Orgasmus kaum wenige Minuten her war folgte der zweite mindestens genauso gewaltig nach kurzer Zeit. Nun war auch ich, zwar sehr geil, langsam richtig müde. Ich zog die Decke über mich und meine Herrin und wir schliefen zusammen. Leider konnten wir die Nacht nicht zusammen verbringen und ich wurde davon geweckt, wie meine Herrin mich aufforderte Sie jetzt nach Hause zu fahren. Schlaftrunken immer noch weggeschlossen zog ich mich an und wir gingen ans Auto. Mir fiel es schwer mich auf das Auto fahren zu konzentrieren, zu schlaftrunken war ich in diesem Moment. Zum Glück war mitten in der Nacht kaum jemand auf der Straße. Auch wenn ich kaum die Augen aufhalten konnte und mich meine Herrin noch ermahnte, nicht so dicht auf ein vor uns fahrenden Auto auf zufahren, hingen meine Gedanken schon wieder bei meiner Herrin. Warum wandern jetzt nicht mal ihre Hände wenigstens zu meinen Brustwarzen und ich bekomm noch etwas Aufmerksamkeit von meiner Herrin. Auch wenn die Autofahrt grad mal 15 Minuten dauerte, hoffte ich noch bis zur letzten Minute das sie wenigstens ein Mal kurz an meinen Brustwarzen ziehen würde. Aber es passierte nichts. Als ich wieder alleine auf dem Rückweg war, wurde mir bewusst, dass sich meine Herrin heute Abend zu Hundertprozent als Herrin gegeben hat. Hat sich von mir verwöhnen lassen und mit mir gespielt wie es ihr gefällt. Doch bei diesem Gedanken verband ich kein schlechtes Gefühl. Denn dafür bin ich da, um meiner Herrin zu dienen wie es ihr gefällt. Am nächsten Morgen war ich wieder bei ihr. Schon auf der Fahrt spürte ich die Nachwirkungen von gestern. Immer wieder zuckte mein Schwanz im Keuschheitsgürtel. Auch beim Duschen blieb ich dick und der Keuschheitsgürtel war komplett ausgefüllt, wo ich doch sonst eher sehr klein beim Duschen werde. Als anständiger Liebessklave berichtete ich meiner Herrin davon, wie verrückt ich nach ihr bin und sie auf mich wirkt. Davon angestachelte machte Sie an der Stelle weiter, an der wir gestern aufgehört haben. Für schöne, zärtliche Liebkosungen für meine Herrin war leider keine Zeit. Meine Herrin musste zur Arbeit. Aber als ich ihr das Frühstück machte, kam Sie immer wieder zu mir und zog kräftig an meinen Brustwarzen. Davon ließ Sie auch nicht ab, als ich ihr mitteilte, das die eine Brustwarze von gestern Abend noch etwas angegriffen war. Sie kommentierte das mit einem Na und! Ich darf das! und zog noch mal an genau der lädierten Brustwarze. Als ihr Liebessklave stand es mir nicht zu, dieser Art der Zuwendung auszuweichen und ich genoss es so ihre Macht und Willen zu spüren. Wir setzten uns mit dem Frühstück auf die Couch und es lief die morgendliche Lieblingssoap meiner Herrin. Auch wenn ich alles andere als Fan dieser Soaps bin, habe ich dies mit zu gucken. Doch diesmal wurde ich für mein Aushalten belohnt. Plötzlich legte meine Herrin ihre nackten Füße auf meine Oberschenkel und meinte, ich soll mal fühlen wie kalt ihre Füße sind. Sofort versuchte ich meine beiden Hände so breit wie möglich zu machen und legte sie auf ihre nackten Füße. Schon bei der ersten Berührung der Haut ihrer Füße zuckte es beim mir im Keuschheitsgürtel heftig. Ich rieb mit meinen Händen über die Haut der Füße meiner Herrin um sie mit einer Massage zu erwärmen. Meine Herrin schaute dabei weiter ihre Soap und ich genoss diese ganze besondere Folge. Das Frühstück war gegessen, die aktuellen Folgen der Soap durch und meine Herrin musste zur Arbeit. Als Sie sich fertig machte, fragte sie mich ob nicht doch lieber die hohen Schuhe für die Arbeit anziehen sollte. Ich verneinte das und begründete meine Aussage damit, dass sie mit ihrem beindruckenden langen, dunklen, wallenden Haar in ihren Klamotten schon viel zu gut für die Arbeit aussah. Da braucht es nicht auch noch die High Heels mit den langen dünnen Absätzen. Das beeindruckte meine Herrin aber nicht besonders und schlüpfte in die hohen Schuhe. Sie trat an mich ran, küsste mich und zog mir dabei noch mal an meinen Brustwarzen. Sie macht mich heute Morgen echt irre, ging es mir durch den Kopf. Kurz bevor Sie aus der Tür ging drehte Sie sich noch mal zu mir um, ging direkt auf mich zu und streckte die Hand zu mir aus. Sie wollte mal kontrollieren ob ich noch weggeschlossen bin und nicht gestern doch irgendwie frei gekommen bin. Dabei packte Sie mit festem Griff durch meine Hose um den Keuschheitsgürtel und zeigte mir damit dass sie meine Schlüsselherrin ist. Noch einen schnellen Kuss und  Sie war weg zur Arbeit. Ich fuhr nach Hause, hatte auch noch einiges zu erledigen. Zu Hause stellte ich dann deutliche Spuren der morgendlichen Spiele meiner Herrin im Keuschheitsgürtel fest.


Nun bin ich den ganzen Tag weiter weggeschlossen. Morgen muss ich zur Arbeit und meine Herrin hat mir KEIN Plastikschloss angelegt. Aber wir sehen uns morgen früh, bevor ich zur Arbeit fahre noch mal kurz. Ich hoffe, dass mich spätestens dann meine Herrin frei lässt…. Ich liebe Dich Herrin

2 Kommentare:

  1. Hallo, immer wieder lese ich in deinem sonst sehr interessanten Blog, dass du während der Arbeit unverschlossen bist. Ich finde, dies geht überhaupt nicht. Der CB 6000 kann unsichtbar unter der normalen Kleidung getragen werden. Ich gehe damit sogar Joggen und Fahrradfahren. Also keine Ausrede mehr, von wegen ich muss körperlich arbeiten. Ich habe auch einen Stahlkäfig, der trägt aber etwas mehr auf. Dafür kann man ihn - ohne abzunehmen - auch über Tage und Wochen tragen, da man mit dem Teil sehr gut duschen kann. Zeige doch mal diesen Kommentar deiner Herrin. Ich glaube, dass sie großes Interesse hat, die wirklich 24/7 verschlossen zu halten. Wie gesagt: Es geht!
    Grüße Andreas

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  2. Hallo Andreas, erst mal Danke das dir sonst mein Blog gefällt. Das ich für die Arbeit frei gelassen werde, ist keine Selbstverständlichkeit und habe ich nur der Großzügigkeit meiner Herrin zu verdanken. Ihr ist bewußt, das es in meinem Beruf Situationen geben kann, die ich nicht beeinflussen kann die durch den Keuschheitsgürtel eine gesundheitliche Gefahr für mich oder andere bedeuten könnten. Das hat eher weniger mit der Gefahr auf der Arbeit entdeckt zu werden oder körperlicher Arbeit zu tun. Denn außerhalb der Arbeit trage ich in solchen Sitationen meinst auch den Keuschheitsgürtel. Dabei läßt mir meine geliebte Herrin immer die Möglichkeit, sie darum zu bitten in Einzelsituationen frei zu sein. Sie alleine entscheidet dann darüber und es für mich auch nicht die Regel. Da die Keuschhaltung und die Herrschaft meiner Herrin ein intensives Spiel zwischen meiner Herrin und mit ist, kennt sie jeden Schritt den ich tue und wir sprechen uns immer wieder ab. Damit ich immer noch ein Stück besser dem Willen meiner Herrin folgen kann. Gerne würde ich näher in Kontakt mit Dir kommen. Melde ich doch mal unter Lovekeyholderin@aol.com . Dann könnten wir uns besser austauschen. Übrigens bekommt auch hier meine Herrin alles genau mit. Denn es ist ihre Adresse die ich ihr erstellt habe.

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