Sonntag, 7. August 2011

15. keusche Tag

Die lange Keuschhaltung meiner Herrin lässt mich komische Sachen tun. Seit 15 Tagen durfte ich nicht mehr kommen. Bin die ganze Zeit weggeschlossen. Um mir irgendwie ein Gefühl der Lust zu verschaffen habe ich mir gestern und heute schon freiwillig die Kette mit den scharfen Klammern an die Brustwarzen angelegt. Eigentlich ist das sonst ein Mittel, mit dem mich meine Herrin erzieht. Meine Herrin musste leider arbeiten und wir haben uns die Tage nicht viel gesehen. Nur heute Abend hatten wir einen kurzen Moment zusammen. Schon beim Begrüßungskuss, als wir uns trafen, zuckte mein Schwanz sofort im Keuschheitsgürtel. Ich wäre am liebsten vor ihr nieder gekniet, ihre Füße geküsst und alles für meine Herrin getan, was sie wollte. Aber meine Herrin war von der Arbeit ziemlich kaputt und widmete sich erst mal dem Essen, was ich für meine Herrin mitgebracht hatte. Erst später bekam ich noch kleine Aufmerksamkeiten durch Küsse und kurzes ziehen an meinen Brustwarzen. Das eine Mal sogar, als wir mitten in der Stadt an einer Tankstelle standen. Meine Herrin saß im Auto, ich war natürlich der Junige der für sie tankte und bezahlte. Als Belohnung griff sie durch das offene Fenster der Fahrertür und zog kräftig an meiner Brustwarze und verabschiedete sich mit einem Kuss. Hinter ihrem Auto stand ein anderes Auto in dem eine Tussi saß. Ich weiß nicht, ob diese Tussi was von unserem kurzen Spielchen mitbekommen hat. Aber voller stolz bin ich an diesem Auto vorbei gelaufen in Richtung meines Auto. Das stand genau in der Höhe der Tussi ihr Auto. So blieb ich kurz an meiner Fahrertür stehen, griff mir in den Schritt und richtete den Keuschheitsgürtel bevor ich einstieg. Jetzt sitz ich hier alleine, spiel mir etwas an den Brustwarzen rum und würde so gerne meinen Schwanz spüren! Ich liebe Dich Herrin

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