Dienstag, 16. August 2011

Festgezurrte Keuschhaltung


Einer der wichtigsten Punkte für meine Herrin in unserem Spiel ist die permanente Keuschhaltung. Sie will, dass ich am besten ununterbrochen im Keuschheitsgürtel weggeschlossen bin. Nur Sie als meine Schlüsselherrin bestimmt darüber, wann ich wieder raus komme und ob überhaupt. So ist es für uns Stück für Stück zum normalen Leben geworden, das ich immer im Keuschheitsgürtel weggeschlossen bin. Noch vor einiger Zeit war ich öfters frei, wenn wir zusammen waren. Aber nun bin ich auch da verschlossen. Nur auf der Arbeit darf ich durch die Gnade meiner Herrin frei sein. Aber oft genug, darf ich mich erst auf der Arbeit aufschließen und direkt nach Arbeitsende, noch auf der Arbeitsstelle im Klo verschwinden und den Keuschheitsgürtel anlegen. Ich möchte meine Herrin glücklich machen und ihrem Willen folgen. So werden die Momente immer weniger, an denen ich meine Herrin darum bitte in einer bestimmten Situation frei sein zu dürfen. Auch ich trage meine Stimmung, keusch gehalten zu werden, als stetigen Gedanken weiter. Darum haben wir schon vor lange Zeit, zur Sicherheit, um die Röhre des Keuschheitsgürtels einen Kabelbinder gezurrt. Jeder der diese sehr praktischen Helfer kennt, weiß wie fest und unverrückbar diese Dinger sitzen, wenn sie erst mal richtig festgezurrt wurden. Nur mit einem scharfen Werkzeug können sie durch zerschneiden wieder entfernt werden. Genau das richtige Mittel um den Sitz des Keuschheitsgürtels zu sichern. Denn wir lernten aus Erfahrung. Das Dauertragen des Keuschheitsgürtels funktioniert nur, wenn mein Schwanz einigermaßen beweglich in der Röhre bleibt. Dies stellen täglich mindestens einmal, mit einigen Tropfen Babyöl in die Röhre des Keuschheitsgürtel sicher. Das hatte aber schlechten Einfluss auf die Verbindung zwischen den Teilen der Röhre. An der Nahtstelle lösten sich die zwei Teile und mein Schwanz war frei! Auch die mehrmaligen Versuche mit verschiedenen Klebstoffen die Nahtstelle der Röhre zusammen zu halten, scheiterten. Mein Schwanz drückte, meistens morgens bei der Morgenhärte die zwei Teile der Röhre auseinander und mein Schwanz war wieder frei. Das ist natürlich ganz gegen den Willen meiner Herrin und missfiel ihr sehr. Mir kam zum Glück die Idee, die Röhre mit einem dünnen, aber trotzdem stabilen Kabelbinder zu sichern. Damit war ein frei werden meines Schwanzes verhindert. Meine Herrin war zufrieden und ich glücklich, dass ich so besser dem Willen meiner Herrin folgen kann. Ich liebe Dich Herrin

2 Kommentare:

  1. Tja, du solltest du dir offensichtlich einen KG aus Stahl zulegen, der das Öl verträgt.

    Ich verstehe nicht ganz, weshalb du deinen Käfig wärend der Arbeitszeit ablegen darfst. Allmählich solltest du dich an ihn gewöhnt haben, so daß er bei der Arbeit bestimmt nicht stört - oder?

    Viele Grüße
    Wolf

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  2. Hallo Wolf,
    ein KG aus Stahl ist zwar sehr stabil und dazu sehr schick. Meiner Herrin gefällt mein Sklavenschwanz darin zu sehen schon. Dabei entfällt aber komplett der Blick auf den weggeschlossenen Schwanz. Bei KG aus Kunststoff kann meine Herrin aber auch ich den Blick genießen, wenn mein Schwanz durch das Spiel meiner Herrin hart wird und in die Röhre des KG gequetscht wird.

    Durch die Gnädigkeit meiner Herrin darf ich für die Arbeit frei sein. Denn es ist nicht auszuschließen, das ich durch den KG meine Arbeit richtig machen kann. Dies könnte eine Gefahr für mich und/oder andere darstellen. Sobald dies aber ausgeschlossen werden kann, bin ich auch auf der Arbeit weggeschlossen. Oft darf ich mich erst auf der Arbeit aufschließen oder muß mich direkt nach der Arbeit wegschließen. So wie es meien Herrin bestimmt.

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