Sonntag, 23. Januar 2011

Die Herrin ist tot, ES LEBE DIE HERRIN! Der Liebessklave ist tot, ES LEBE DER LIEBESSKLAVE!

In der Zeit vor Weihnachten und zwischen den Jahren ist viel passiert. Das Spiel der Keuschheit zwischen meiner Herrin und mir als ihr Liebessklave wurde wieder einmal auf die Probe gestellt. Als liebendes Paar dieses Spiel aufrecht zu halten, ist nicht immer leicht. Zwar leben wir unser Spiel auch im normalen Leben und machen da nur vor wenigen Dingen halt. Doch wenn ein Paar, das wie wir, sich auf Augenhöhe trifft und sich gegenseitige Gefühle respektiert, kann es zu größeren Konfliktsituationen für unser Spiel kommen. Zu genau so einem Konflikt kam es in dem Zeitraum vor Weihnachten bis zum Jahreswechsel. Viele Dinge mischten dabei unsere Gefühlswelt auf. Das brachte mich bis zu dem Punkt, an dem ich meine Herrin bat mich nicht mehr wegzuschließen und ohne Keuschheitsgürtel zu sein. Meine Herrin ist eine sehr gute Herrin und sie respektierte meine Bitte. Auch wenn es ihr nicht leicht gefallen war. Denn in ihr schlägt das bestimmende Herz einer Herrin, die nach ihrem Willen über ihren Liebessklaven verfügen will! Immer wieder machte mir meine Herrin deutlich, dass sie nur schwer so weiterleben kann. Unser Spiel ist ihr Leben! Und sie hatte recht. Nach Beginn des neuen Jahr spürte auch ich, meine innere Bestimmung. Ich möchte nicht sagen, das mir der Keuschheitsgürtel gefehlt hat. Ich habe schon sehr die Annehmlichkeiten des frei sein genossen. Nicht das ich 5 mal am Tag am wixen war. Nein, so wollte ich meine Herrin nicht auch noch beleidigen. Aber mal kein gezwicke durch den Keuschheitsgürtel in der Hose, einfach mal als normaler Mann schnell im stehen pinkeln gehen zu können. Nicht früh morgens durch eine gequetschte Härte meines Schwanzes im Keuschheitsgürtel geweckt zu werden. Keine Gedanken daran zu machen, wer wie wo ich vielleicht mit Keuschheitsgürtel entdeckt werde. Das war alles schon sehr angenehm. Doch auch in meiner Brust schlägt eine Überzeugung. Ich bin ein Liebessklave und habe meiner Herrin und ihrer Lust zu dienen. Wenn ihr es gefällt mich weggeschlossen zu halten, dann habe ich mich dem zu fügen. Vermisst habe ich wirklich, das Gefühl ihrer Macht ausgesetzt zu sein, ihrem Willen folgen zu müssen. Das macht mich nicht nur unheimlich geil sondern ist auch eine sehr intensive Gefühl der Hingabe und Vertrauen. Dem möchte ich mich noch mehr hingeben. Viel zu oft, habe ich mich durch rum betteln die Gutmütigkeit meiner Herrin erschlichen und durfte z.B. frei bleiben. Als ihr Liebessklave möchte ich mich endgültig in die Hände meiner Herrin geben. Sie bestimmt über mich und meiner Lust. Es ist meine Bestimmung meiner Herrin zu dienen. Ich liebe Dich

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