Sonntag, 30. Januar 2011

Auch auf der Arbeit

Unser Spiel war wieder am Laufen, meine Keuschhaltung durch meine Herrin gehörte zum festen Bestandteil meines Tagesablauf. Meine Herrin war wieder eine zufriedene Schlüsselherrin und genoss das gute Gefühl ihren Liebessklaven permanent keusch zu halten. Die Güte meiner Herrin hatte ich es bisher zu verdanken, dass ich auf der Arbeit frei sein durfte. Wie gesagt, das galt bisher. Eine Schulungsmaßnahme, der ich mich nicht entziehen konnte, änderte mein gewohntes Arbeitsfeld für eine gewisse Zeit. Dies veranlasste meine Herrin dazu, mich mit an gelegtem Keuschheitsgürtel zur Arbeit zu schicken. Somit begann mein Arbeitstag damit, mich ganz unauffällig in der Umkleide zu verhalten. Versuchen einen Moment zu erwischen, in dem ich vielleicht alleine bin und niemand die riesen Beule durch den Keuschheitsgürtel in meiner Unterhose mitbekommt. Aber meine Bemühungen waren vergebens. Immer wieder ging die Tür rein und irgendein Kollege kam rein und ich stand vor meinem Spind, mitten im Raum. Ich konnte das Ganze auch nicht ewig hinaus zögern. Wenigstens hatte ich in der Wäsche der Dienstkleidung eine schön weite Hose für mich gesichert. So konnte ich die Wölbungen die durch meinen Keuschheitsgürtel entstehen, etwas verschleiern. Noch dazu, wurde ich bei der Schulungsmaßnahme immer wieder Teams zugeteilt, in denen auch Frauen dabei waren. Wenn die auch nur eine Ahnung gehabt hätten, wen sie da den ganzen Tag bei sich haben. Obwohl ich immer wieder den Gedanken hatte, wie reizvoll es wäre, voller Stolz von der Herrschaft meiner Herrin über ihren Liebessklaven zu berichten. Da wäre sicher einigen die Münder offenen gestanden, wenn sie von der innigen Verbindung des Vertrauens zwischen mir und meiner Herrin erzählt bekommen hätten. Welch besonderes Gefühl es ist, dem Willen seiner Herrin folgen zu dürfen. Aber ich schweife ab. Denn im täglichen Leben ist es nicht immer einfach als Weggeschlossener. Schon gar nicht in ziemlich fremder Umgebung, immer wieder neuen Menschen die man bei so einer Schulung begegnet und sich auf neue Situationen einstellen muss. Dies gilt schon für ganz alltägliche Dinge. Einfach mal schnell pinkeln gehen, wie es ein Mann eben im stehen tut, ist als Keuschheitsgürtel-Träger fast unmöglich. Als aller erstes wäre die Gefahr entdeckt zu werden. Jeder andere Mann würde es sofort auffallen, was für ein komisches Plastikteil mein Schwanz steckt. Zum anderen ist es nicht immer leicht, meinen Schwanz in der Röhre zu hin zu schieben, das die Spitze der Eichel direkt am Schlitz der Röhre anschließt. Damit droht bei einem minimalen verrutschen eine riesen Sauerei im Keuschheitsgürtel oder sogar in den Klamotten. Also bleibt einem keuschgehaltenen Liebessklaven nix anderes, als jedes Mal demütig mit den Gedanken der Herrschaft hin zu setzen. Zum Glück hat meine Herrin in der Zeit der Fortbildung auf weitere Spielchen (Plug tragen, Bilder Keuschheitsgürtel, usw) verzichtet. Ich habe mich auch sehr zurückhalten gegenüber den Frauen, die ich dort getroffen habe, verhalten. So wie es sich für einen braven Liebessklaven gehört. Abends war ich froh, dem Willen meiner Herrin gefolgt zu sein, sie damit glücklich gemacht zu haben und in keine sehr peinliche Situation gekommen zu sein. Ich liebe Dich Herrin

2 Kommentare:

  1. mhmm ... auch diese Gefühle kann ich sehr gut nachvollziehen ...
    Aber stell dir mal vor, du wirst von einer Dame "entdeckt" ... und die ist auch noch ganz begeistert ... ;-)
    Viele Grüße
    Wolf

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  2. ich bin seit mehr als einem Jahr verschlossen -
    Gerecke Keuchheitskäfig - damit kann ich im Alltag gut umgehen-auch ein normales Urinieren ist möglich-bis auf den Zustand dabei entdeckt zu werden , da der Käfig ja gut sichtbar ist !
    die längste Tragedauer was 3 Monate 24/7 und eine tolle Erfahrung für mich . Je länger die Tragedauer umso aufmerksamer der Herr, meint meine Ehefrau .Die Erfahrung gibt Ihr Recht.Sie
    kann sich kaum vorstellen mich ohne Käfig frei herum laufen zu lassen(tut das auch nicht mehr) . So bin ich permanent
    an Ihre Entscheidung gebunden und eine Fremdnutzung ist unmöglich .Welche Frau würde auch einen verschlossenen Penis atraktiv finden? devote Grüsse K.

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