Was mit einem ungewöhnlichen keuschen Vorschlag am
Aschermittwoch an gefangen hat nimmt jetzt zu den Osterfeiertagen sein Ende.
Vor dann fast 50 Tagen machte ich meiner Herrin den Vorschlag, die komplette
Fastenzeit für meine Keuschhaltung zu nutzen. Das heißt, dass ich in dieser
Zeit nicht kommen darf, keinen Orgasmus haben werde. Natürlich überliegt das grundsätzlich
immer in den Händen meiner Herrin. Sie alleine entscheidet über meine Lust.
Aber so einen langen Zeitraum der Keuschhaltung hatten wir bis jetzt noch
nicht. Es bot sich eine neue Herausforderung um meiner Schlüsselherrin meine
demütige Gefolgschaft zu demonstrieren. Zu Beginn der keuschen Fastenzeit
machte ich mir noch Sorgen darüber, dass ich das nicht durchhalten könnte. Auf
keinen Fall sollte die Lusterfüllung meiner geliebten Herrin darunter leiden.
Aber so eine lange Zeit nicht abzuspritzen lies es wohl möglich schwierig werden
nicht zu kommen, wenn ich meine Herrin lieben darf. Ich weis zwar nicht wie ich
es gemacht habe, Aber meine Sorge bestätigte sich nicht und ich konnte sogar
sehr gut meine Herrin mit einem sehr schön harten und ausdauernden Schwanz
dienen. Für meine Herrin war es aber auch ein großer Genuss, mich
weggeschlossen zu halten wenn ich Sie zu verwöhnen hatte. So hatte sie durch
meine Hände, Zunge oder unseren Holzdildo oft gleich mehrere Orgasmen und ich
ging leer aus. Jedenfalls was den Orgasmus anging. Denn der Lust meiner Herrin
zu dienen, weggeschlossen oder nicht, ist mehr als erfüllend. Ich konnte gar
nicht genug von ihr bekommen und meine Erregung dabei war danach sehr deutlich
im Lust verschmierten Keuschheitsgürtel zu sehen. Meine Herrin machte es sich
dann gerne einen Spaß daraus, meine Nässe die aus dem Keuschheitsgürtel vorne
raus tropfte mit ihren Fingerspitze aufzunehmen und über meine Lippen zu
streichen. So durfte ich nicht nur ihre Lust schmecken, sondern auch meine.
Meine Herrin fühlte sich als Wächterin über die keusche Fastenzeit sehr wohl.
Noch konsequenter als sonst hielt sie mich weggeschlossen. In ihrer großen
Gnade durfte ich zwar auf der Arbeit frei sein. Aber meistens erst auf der
Arbeit aufschließen und direkt nach Feierabend, noch auf der Arbeit wegschließen.
Außer ich kam direkt zu ihr. Spätestens wenn ich nicht mehr unter ihrer
direkten Kontrolle stand, wurde ich weggeschlossen. In der ganzen Zeit durfte
ich mich kein einziges mal alleine wichsen. Jedes Betteln danach blockte sie
konsequent ab. Sie achtet sehr genau darauf, dass ich keine Möglichkeit
bekomme, meinen Schwanz zu fühlen und somit das keusche Fasten zu brechen. Ich
danke meiner Herrin dafür und bin froh dass sie mich so vor unkeuschen
Wichsereien schützte. Auch wenn meine Willen groß war und ist, das keusche
Fasten durchzustehen und wirklich erst wieder nach Ostern zu kommen. Zu einem
wollte ich meine Herrin nicht enttäuschen aber auch für mich sollte dieses
keusche Experiment neuer Schritt hin zu einem besseren Liebessklave für meine
Herrin sein. Auch meine Herrin machte eine neue Entwicklung in den letzten
Wochen. Nicht nur das sie großen Gefallen daran fand, meinen Schwanz
weggeschlossen zu wissen und zu sehen. Auch genoss sie es zunehmen sehr, sich
so von mir bedienen zu lassen wie es ihr gefiel. Ohne Rücksicht auf mich und
meine Lust. Mit großen Genuss lies sie sich bedienen wie sie es mir anwies. Ich
folgte natürlich ihrem Willen, denn dafür bin ich da. Um meiner Herrin mit
voller Hingabe zu dienen, wie sie es wünscht. Es geht aber noch einen Schritt
weiter. Bei letzten mal brachte sie ein kleines Spiel mit ein. Sie brachte eine
gedachte dritte Person in unser Liebesspiel mit ein. Ich hatte nun nicht nur
mehr meiner Herrin zu dienen, sondern auch noch einer anderen Frau. Eine
gedachte Bekannte meiner Herrin. Ich wurde erst mal durch meine Herrin
vorgeführt und für die Bekannte präsentiert. Dann hatte ich beide Frauen zu
dienen wie sie es wollten oder sie bedienten sich bei mir, wie es ihnen gefiel.
Ohne Rücksicht auf mich und immer mit der klaren Ansage, das ich nur ihr Objekt
zur Befriedigung ihrer Lust bin und ich nicht abzuspritzen habe. Ein zwar
ungewöhnliches Spiel, aber dennoch nicht ohne Reiz. In diesem Langzeit keuschem
Stadium in dem ich mich zurzeit befinde, würde ich eh so ziemlich alles für
meine Herrin machen. Sie ist sicher dieser Macht über mich glaub ich gar nicht
so genau bewusst. Solange sich nichts zwischen mich und meine Herrin drängen
kann und unsere besondere innige Verbindung zerstören könnte, würde ich jeder
Anweisung meiner Herrin folgen. Sogar wenn es darum geht, die keusche Fastenzeit
nicht mit dem Datum des Ostern zu beenden. Ich reagierte zwar ziemlich
erschrocken, als meine Herrin ansprach dass der Zeitraum des Ende nun doch
nicht mehr so fest stehen würde. Gerne spielt sie mit mir und macht mich damit
unsicher. Aber die Hingabe und die Liebe zu meiner Herrin lässt mich dieses
Spiel hinnehmen und ich vertraue auf Sie. Eigentlich war der kommende Mittwoch
als „Spritztag“ durch meine Herrin festgelegt. Denn an Ostern ging es zeitlich
nicht. Auf Ansprache von mir, das durchs auch der Ostermontag als Ende der
keuschen Fastenzeit möglich wäre, stimmte meiner Herrin weder zu noch verneinte
sie es. Im Gegenteil, sie brachte das ungewisse Ende der langen keuschen Zeit
ins Spiel. Das würde nicht einfach für mich werden. Der Sprichwörtliche Druck
in mir ist schon mehr als deutlich zu spüren. Nicht nur das meine Eier sehr
empfindlich sind und sich wie blau geschlagen anfühlen. Wobei ich das
bevorzugen würde, wenn auf diese Art und Weise der Zuneigung meiner Herrin sich
meinen Eiern gewidmet hätte. Die letzten Nächte werde ich, zum Teil mehrere
male in der Nacht durch eine sehr brutale Härte die sich in den
Keuschheitsgürtel presst, geweckt. Es dauert dann eine ganze Zeit, bis sich
alles wieder beruhigt hat und der bittersüße Schmerz meiner Härte nach lässt. Was
aber völlig neu ist. Seit einiger Zeit macht sich auch ein deutlicher und vor
alle dem, unangenehmen spürbaren Druck in mir breit. Erst dachte ich, es hat
was mit meiner Verdauung zu tun. Aber als dann diverse Toilettengänge nicht die
gewohnte Erleichterung brachte, kam mir irgendwann der Gedanke, dass sich durch
die lange Keuschhaltung meine Prostata meldete. Das Netz gab mir dann auf die entsprechende
Frage nach Prostata und Keusch die Antwort dazu (http://teenietard.jimdo.com/tipps-und-tricks/den-mann-melken/?mobile=1).
Sollte sich meine Herrin wirklich dafür entscheiden, was ich ehrlich gesagt
NICHT hoffe, die Langzeitkeuschhaltung über Ostern nicht zu beenden, muss ich
sie bitten wenigstens den Druck zu nehmen. Sonst wird es wirklich langsam
wirklich schlimm für mich. Ich möchte noch bis Ostern durchhalten ohne danach
zu betteln. Aber ich wünsche mir schon sehr, dass ich endlich wieder kommen
darf, der Druck endlich weg ist. Sehr neugierig bin ich auch darauf, wie meine
Herrin diesen Moment gestalten möchte. Wird sie einfach mit mir schlafen bis
ich es nicht mehr zurück halten kann? Wird sie mich einfach aufstellen und zum
entleeren abspritzen lassen? Mich danach noch mal genießen wollen und mit mir
zu schlafen? Oder lebt die Herrin voll in ihr auf und sie treibt ihre Spielchen
mit mir, bis ich irgendwann kommen darf? Ich kann es kaum zu erwarten mich in
deine Hände zu geben und Deinem Willen zu folgen. ICH LIEBE DICH HERRIN
Samstag, 7. April 2012
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