Sonntag, 10. April 2011

Brauchen Hilfen nach der Strafserie

Der riesen Plug war noch lange nicht das Ende der Strafserie meiner Schlüsselherrin. Zwar durfte ich nach einiger Zeit den riesen Plug raus nehmen. Aber meinem Hintern war nur eine kleine verschnauf Pause gegönnt. Kurz danach kam die Anweisung meiner Herrin, das ich den kleiner Plug weiter zu tragen habe. Dabei lies sie noch einen kleinen Nebensatz fallen. Dies sollte noch nicht alles sein, was meine Herrin ihrem Sklaven vor hatte. Auch wenn ich für ein paar Stunden Ruhe bekam und nix in oder an mir tragen mußte, was mir Schmerzen und meiner Herrin Spaß bereitet hätte. Doch des späteren Abend, machte meine Herrin wahr, was sie schon immer probieren wollte. Vor ein paar Tagen kam ein kleines Päckchen von einem bekannten Fetish-Vertrieb. Meine Herrin war ganz verrückt danach, den Inhalt dieses Päckchen an mir auszuprobieren. Also hatte  ich mich nackt auf die Couch zu legen und meiner Herrin öffnete die erste Verpackung. Es handelte sich um einen Art Vibrator mit einem rotierenden Kopf für meine Eichel. Aber das Teil machte mehr Krach als das irgendwelche Wirkung auf meinen Schwanz hatte. Dieser wurde sofort klein und zeigte keine Regung auf dieses Teil. Das missfiel meiner Herrin aber sehr. Denn was sie gar nicht leiden kann, sind nicht harte Schwänze. Ihr Ärger hielt sich aber noch in Grenzen durch die Vorfreunde auf das nächste Teil aus dem Päckchen. Davon sprach meine Herrin schon seit langer Zeit und ich mindestens schon genauso lange, hatte ich ne scheiß Angst davor. Dies durfte aber natürlich kein Grund sein, das meine Herrin nicht das bekam was sie will und ich als Liebessklave ihrer Lust zu dienen habe. So wurde auch die Verpackung geöffnet und ein kleines weißes Kästchen, Kabel und Klebeelektroden kamen zum Vorschein.



 In mir machte sich eine große Unruhe breit und ich hatte keine Ahnung, was auf mich zu kommt. Meine Herrin dagegen, hatte diesen besonderes Glänzen in den Augen. Sie konnte es gar nicht mehr erwarten, die Teile zusammen zustecken und die Klebeelektroden auf meinem Schwanz und meinen Eiern zu positionieren. Dies gestaltet sich nicht so einfach. Die Unruhe sorgte dafür, das mein Schwanz recht klein blieb. Das gefiel meiner Herrin natürlich gar nicht und sie wies mich an, meinen Schwanz sofort hart zu wichsen. Trotz der Unruhe fand ich großen gefallen die Macht meiner Herrin auf diese Art und Weise zu spüren. Es verging nur ein kleiner Moment und mein Schwanz stand ordentlich. Meine Herrin positionierte die Klebeelektroden neu. An der Steuerung für das Gerät  Juicer von MEO konnten verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Meine Herrin konnte es gar nicht mehr abwarten und hätte am liebsten alle Knöpfe auf einmal ausprobiert. In meinem Schwanz und Eiern war auch immer wieder ein deutliches Kribbeln zu spüren. Immer war, mal mehr oder weniger, etwas zu spüren, aber es lies sich nicht so steuern, das es einen wirklichen Effekt auf meinen Schwanz hatte. Das veranlasste meine Herrin, erneut den Sitz der Elektroden zu überprüfen. Gleichzeitig drehte sie ein Stellrad an Steuerung des Gerätes. Ein gewaltiger Schlag durchfloss meinen Schwanz und meine Eier. Mit einem Satz sprang ich zurück und riss die Klebeelektroden von mir. Das war einfach zu viel. Auch wenn eine solche Reaktion einem Sklaven nicht zusteht. Die nackte Angst hatte mich erfasst. Ich saß mit zusammen gedrückten Beinen vor meiner Herrin und hielt meine Hand noch schützend vor meinen Schwanz. Ich bettelte meine Herrin an von weiteren Versuchen mit diesem Gerät abzusehen. Auch wenn es sie sehr enttäuschte, lies sie von mir ab und unternahm keine weiteren Versuche. Eigentlich war das Teil dafür gedacht, mir den Druck von den Eiern zu nehmen. Das Abmelken eines über lange Zeit Keusch gehaltenen Sklave sollte auf diesem elektronischen Weg einfach durch geführt werden. Dies war damit auch geplatzt. Ich bettelte meine Herrin an, mir doch zu gestatten den Druck von 24 Tage ohne ab zu spritzen nehmen zu dürfen. Sie willigte ein und wies mich an, mich vor sie zu stellen und zu wichsen, das ich schnellst möglich abspritze. Es dauert knapp eine Minute und ein endloser Schwall von Sperma ergoss sich auf den Boden. Meine Eier fühlten sich in dem Moment an als würden sie durch den nachlassenden Druck implodieren. Wahnsinn, was sich in so einer langen Zeit der Keuschhaltung in mir angesammelt hatte. Ich durfte dann vor meiner Herrin auf den Knien den Boden vom meinem Samen säubern. Wahrscheinlich noch durch die Enttäuschung über das Scheitern mit dem Elektro-Spielzeug getroffen, durfte ich zum Säubern einfach Lappen und Reiniger nutzen. Doch ich fühlte mich nicht gut. Zwar war die Angst über das Gefühl das mich durchströmte, als die Klebeelektronen angelegten hatte, immer noch sehr real. Doch wollte ich meine Herrin nicht so sehen. Möchte ihrer Lust dienen, egal wie schwer es für mich wird. Was haben wir nur falsch gemacht? Ich glaube, wir brauchen Hilfe. Wer kann uns helfen? Wer kann mir helfen, wie ich meiner Herrin besser dienen kann und ihrem Willen folgen. Möchte meiner Herrin wieder das glänzen in die Augen bringen, wenn sie mit großer Lust mir weh tun kann und ich das auch aushalten kann.

6 Kommentare:

  1. Also ich verstehe ja, daß du erstmal ein wenig Angst vor dem elektrischen Melken hast, aber ich kann dich etwas beruhigen, nach etwas ausprobieren ... testen ... der Impulsart und -stärke ... kann das durchaus sehr gut funktionieren.
    Sicherlich, wenn deine Herrin es so will kann es beim elektrischen Melken auch etwas unangenehm werden - du sollst ja schließlich kein Freude dabei haben - aber Angst brauchst du bestimmt nicht haben.
    Ich werde auch hin und wieder elektrisch gemolken - manchmal wird es auch sehr unangenehm dabei :-( - aber Hauptsache ist doch, die Herrin hat ihre Freude dran und bei mir ist der Druck dann auch erst mal wieder raus ... ;-)

    Viele Grüße
    Wolf

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  2. Hallo, auch meine Herrin hält mich seit fast einem Jahr regelmäßig in einem CB 6000 bzw. einem Edelstahl-Käfig verschlossen. Wenn ich nicht den KG tragen muss (das erlaubt sie nur, wenn sie in der Nähe ist), bekommt mein Schwanz eine Ledermanschette übergestülpt, in dem zwei Elektroden sind. (Die Ledermanschette passt auch unter den Edelstahl-Käfig, ist damit nicht heimlich abmontierbar) Das Kabel geht zu einem kleinen Empfänger, der aus der Hundeerziehung kommt und in meiner Hosentasche steckt. Sie hat eine Fernsteuerung und kann zehn verschiedene Stromstärken einstellen. Und mich so jederzeit zur Räson rufen. Auch in der Öffentlichkeit, beim Einkaufen, im Restaurant oder dergleichen. Immer wenn ich einen Fehler mache, bekommt mein Schwanz eine gewischt. Der Effekt ist wie ein Peitschenhieb. Also: Lass deine Herrin weiter testen....

    Grüße Andreas

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  3. Hallo Wolf und Andreas, danke für eure Kommentare. Freu mich immer sehr über Reaktionen auf meine Einträge ins Keuschhaltungs-Tagebuch.
    Ich finde es bemerkenswert, wie ihr auch mit dem Reizstrom eurer Herrin dient. So weit bin ich leider noch nicht und benötige weitere Hilfe. Wie wird das Teil bei euch genau angelegt? Wie funktioniert alles genau? Mit keuschen Grüßen der Liebessklave

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  4. Hallo Liebessklave, in guten Sexshops gibt es im Bereich E-Sex Penismanschetten aus Leder mit zwei eingebauten Elektroden und Kabel. So ein Teil kaufst du dir. Dann kaufst du dir einfach einen elektrischen Hundetrainer (gibt es im Jagdhandel). Schiebe das Empfängerteil vom Halsband. Am Empfänger sind zwei Elektroden, die man rausschrauben kann. In die Löcher lötest du das zweifaseriges Kabel an, das zur Penismaschette führt. Penismanschette über den Penis ziehen, Empfänger anschalten und in die Hosentasche stecken. Fertig. Am Sender kann sie dann die Stärke und Dauer des Stromschlags einstellen und dich auch in der Öffentlichkeit und aus der Entfernung kontrollieren und bestrafen. Viel Spaß. Andreas

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  5. Oder du greifst in den Geldbeutel und bestellst dir so ein Teil aus USA...

    www.dreamloverlabs.com/

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  6. Hallo Liebessklave,
    bei mir wird ein ganz normales Tensgerät benutzt.
    Eine Elektrode bildet meine Keuschheits-Spirale, die 2. Elektrode wird meist am Damm "befestigt" oder anal eingeführt.
    Dann kommt es sehr auf die eingestellte Impulsart und -stärke an, ob ich schnell auslaufe oder ob es länger dauert ... ob es "angenehm" oder eher sehr unangenhem dabei wird ... das muß einfach ausprobiert werden ...
    Viel Spaß beim probieren wünscht
    Wolf

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