Die Fastenzeit ist vorbei und es ist Ostern! Es ist
geschafft! Ich habe meine Herrin nicht enttäuscht und habe wirklich die letzten
48 Tage keinen Orgasmus gehabt! Ich bin sehr stolz über diese keusche Leistung
und war mir nicht immer sicher, ob ich das wirklich durchhalte. So eine lange
Zeit am Stück weg ist mein persönlicher, keuscher Rekord. Ein weiteres Zeichen
meiner Gefolgschaft, Verbundenheit und Hingabe zu meiner geliebten Herrin. Ich
habe ihr zu danke, das sie stets auf mich achtete. Keine Situation ließ sie zu,
in der ich hätte meinen Schwanz wichsen hätte können. Konsequent hielt sich
mich weggeschlossen und ich war fast ständiger Träger meines keuschen
Intimschmuck, dem Keuschheitsgürtel. Mit großer Zufriedenheit konnte ich auch
feststellen, dass ich trotz der steigender Lust, pochenden Eier, zuckendem,
sabberten Schwanz und seit einiger Zeit sich sogar die Prostata spürbar meldet,
ich meiner Herrin stehts ein guter Liebessklave war und ihrer Lust dienen
konnte ohne abzuspritzen. Ich genoss es sehr, auch weggeschlossen dem Willen
und Lust meiner Herrin nach ihren Anweisungen zu dienen. Nun haben wir
Ostermontag, das Soll ist erreicht, das Versprechen eingelöst. Alles Weitere
liegt, wie immer in den Händen meiner Herrin. Sie alleine entscheidet darüber,
ob es eine 48 Tage + X keusche Zeit geben wird. Heute Morgen musste ich jedenfalls
mich noch auf der Arbeit wegschließen.
Auch wenn meine Kollegen schon
drängelten, hatte ich dem Willen meiner Herrin zu folgen und nicht eher den Heimweg
zu starten, bevor mein Schwanz sicher im Keuschheitsgürtel steckt. Ebenfalls
gestern Abend bekam ich die Weisung meiner Herrin, dass ich direkt wenn ich
nach Hause komme, die Kette mit den Klammern an meine Brustwarzen anzulegen
habe. Auch wenn meine Brustwarzen noch deutlich von dem letzten Spiel meiner
Herrin mit meinen Brustwarzen gekennzeichnet waren, folgte ich ihrem Willen.
Auf die Frage, wann ich die Kette den wieder ablegen dürfte, antwortet meine
Herrin nur, trägst die Kette so lange wie ich möchte! Diese Sätze meiner Herrin,
machen mich so an und ließen mich den bittersüßen Schmerz der Kette ertragen.
Aber ich wollte mich nicht einfach nur hinsetzten und warten, bis meine Herrin
mich erlöst. Jede Minute hätte sich doppelt so lange angefühlt und die Zeit
wäre nur langsam verstrichen. Besonders wo mir das Ende nicht bekannt war und
ich dem Willen meiner Herrin ausgesetzt war. Ich ging zurück ans Auto und
räumte einige Sachen aus. Auch hatte ich noch meine Hausordnung, wie
Treppenhaus wischen und Hof kehren zu erledigen. Als ich grad aus meiner
Wohnungstür ging, sah ich direkt in die geöffnete Wohnungstür von gegenüber.
Ich wollte schon den Rückzug in meine Wohnung antreten, aber da kam mir meine
Nachbarin schon entgegen. Würde sehr auffällig, komisch aussehen, wenn ich
jetzt wieder zurück marschiere. Also grüßte ich sie mit einem Glos im Hals mit
einem kurzen Hallo und ging an ihr vorbei. Wenn die wüsste, das unter meinem
Shirt baumelt und meine Hose so ausbeulen lässt. Die Ablenkung mit der zu
leistenden Arbeit funktionierte ganz gut und der bittersüße Schmerz an meinen
Brustwarzen war zu ertragen. Doch die Arbeit war viel zu schnell erledigt und
ich war wieder zurück in meiner Wohnung. Die Brustwarzen brannten mittlerweile
höllisch.
Was mir blieb um die Kette wieder los zu werden, betteln. So bettelte
ich meine Herrin an, dass ich die Kette wieder ablegen dürfte. Somit machte ich
meine demütige Lage und ihre über mir stehende Position noch mal deutlich klar.
Meine Herrin hatte Gnade mit mir und ich durfte die Kette ablegen. Ein kaum zu
beschreibendes Gefühl ist es, wenn ich dann langsam die Klammern an meinen
Brustwarzen öffne und das Blut pochend wieder in meine Brustwarzen gepumpt
wird. Wenn jetzt meine Herrin bei mir gewesen wäre, hätte sie großen Spaß damit
haben können, mit meinen schmerzenden Brustwarzen zu spielen. Es macht mich
unheimlich an, so ihr Lustspielzeug zu sein. Ich spürte wie mein Schwanz zuckte
und sich in den Keuschheitsgürtel presste. Als ich einen Finger auf den Schlitz
der Röhre am Keuschheitsgürtel direkt an meine Eichel legte, zog sich ein
langer Faden meiner sabbernden Lust.
Wie geil wäre es jetzt, wenn nicht an
meinem Finger, sondern dem Finger meiner Herrin meine Lust sich lang zog. Sie
meine Nässe aufnimmt und mich schmecken lässt, in dem sie mir ihren Finger in
dem Mund steckt. Sie kommentierte diesen Gedanken nur mit, geile Sau. Ja
Herrin, ich bin eine geile Sau! Zum Glück habe ich eine Herrin, die mich führt
und meine Lust kontrolliert wie ihr es gefällt. Heute Abend werden wir uns
sehen. Sie hat schon angekündigt, dass sie eine Massage braucht. Ihr Rücken tut
weh. Mir wird es ein Genuss sein, sie zu massieren und verwöhnen. Ich hoffe
auch, dass ich mit ihr duschen darf. Sie schrieb mir nämlich auch, dass sie
heute Abend bei mir duschen möchte. Ich bin sehr gespannt auf unseren Abend.
Aber wenn wir auch nur zusammen liegen, bin ich ein glücklicher Liebessklave,
der immer froh ist bei seiner Herrin zu sein. ICH LIEBE DICH HERRIN
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