Montag, 9. April 2012

Frohe, keusche, geile Ostern und schöne dicke Eier!


Die Fastenzeit ist vorbei und es ist Ostern! Es ist geschafft! Ich habe meine Herrin nicht enttäuscht und habe wirklich die letzten 48 Tage keinen Orgasmus gehabt! Ich bin sehr stolz über diese keusche Leistung und war mir nicht immer sicher, ob ich das wirklich durchhalte. So eine lange Zeit am Stück weg ist mein persönlicher, keuscher Rekord. Ein weiteres Zeichen meiner Gefolgschaft, Verbundenheit und Hingabe zu meiner geliebten Herrin. Ich habe ihr zu danke, das sie stets auf mich achtete. Keine Situation ließ sie zu, in der ich hätte meinen Schwanz wichsen hätte können. Konsequent hielt sich mich weggeschlossen und ich war fast ständiger Träger meines keuschen Intimschmuck, dem Keuschheitsgürtel. Mit großer Zufriedenheit konnte ich auch feststellen, dass ich trotz der steigender Lust, pochenden Eier, zuckendem, sabberten Schwanz und seit einiger Zeit sich sogar die Prostata spürbar meldet, ich meiner Herrin stehts ein guter Liebessklave war und ihrer Lust dienen konnte ohne abzuspritzen. Ich genoss es sehr, auch weggeschlossen dem Willen und Lust meiner Herrin nach ihren Anweisungen zu dienen. Nun haben wir Ostermontag, das Soll ist erreicht, das Versprechen eingelöst. Alles Weitere liegt, wie immer in den Händen meiner Herrin. Sie alleine entscheidet darüber, ob es eine 48 Tage + X keusche Zeit geben wird. Heute Morgen musste ich jedenfalls mich noch auf der Arbeit wegschließen.

 Auch wenn meine Kollegen schon drängelten, hatte ich dem Willen meiner Herrin zu folgen und nicht eher den Heimweg zu starten, bevor mein Schwanz sicher im Keuschheitsgürtel steckt. Ebenfalls gestern Abend bekam ich die Weisung meiner Herrin, dass ich direkt wenn ich nach Hause komme, die Kette mit den Klammern an meine Brustwarzen anzulegen habe. Auch wenn meine Brustwarzen noch deutlich von dem letzten Spiel meiner Herrin mit meinen Brustwarzen gekennzeichnet waren, folgte ich ihrem Willen. 

Auf die Frage, wann ich die Kette den wieder ablegen dürfte, antwortet meine Herrin nur, trägst die Kette so lange wie ich möchte! Diese Sätze meiner Herrin, machen mich so an und ließen mich den bittersüßen Schmerz der Kette ertragen. Aber ich wollte mich nicht einfach nur hinsetzten und warten, bis meine Herrin mich erlöst. Jede Minute hätte sich doppelt so lange angefühlt und die Zeit wäre nur langsam verstrichen. Besonders wo mir das Ende nicht bekannt war und ich dem Willen meiner Herrin ausgesetzt war. Ich ging zurück ans Auto und räumte einige Sachen aus. Auch hatte ich noch meine Hausordnung, wie Treppenhaus wischen und Hof kehren zu erledigen. Als ich grad aus meiner Wohnungstür ging, sah ich direkt in die geöffnete Wohnungstür von gegenüber. Ich wollte schon den Rückzug in meine Wohnung antreten, aber da kam mir meine Nachbarin schon entgegen. Würde sehr auffällig, komisch aussehen, wenn ich jetzt wieder zurück marschiere. Also grüßte ich sie mit einem Glos im Hals mit einem kurzen Hallo und ging an ihr vorbei. Wenn die wüsste, das unter meinem Shirt baumelt und meine Hose so ausbeulen lässt. Die Ablenkung mit der zu leistenden Arbeit funktionierte ganz gut und der bittersüße Schmerz an meinen Brustwarzen war zu ertragen. Doch die Arbeit war viel zu schnell erledigt und ich war wieder zurück in meiner Wohnung. Die Brustwarzen brannten mittlerweile höllisch. 

Was mir blieb um die Kette wieder los zu werden, betteln. So bettelte ich meine Herrin an, dass ich die Kette wieder ablegen dürfte. Somit machte ich meine demütige Lage und ihre über mir stehende Position noch mal deutlich klar. Meine Herrin hatte Gnade mit mir und ich durfte die Kette ablegen. Ein kaum zu beschreibendes Gefühl ist es, wenn ich dann langsam die Klammern an meinen Brustwarzen öffne und das Blut pochend wieder in meine Brustwarzen gepumpt wird. Wenn jetzt meine Herrin bei mir gewesen wäre, hätte sie großen Spaß damit haben können, mit meinen schmerzenden Brustwarzen zu spielen. Es macht mich unheimlich an, so ihr Lustspielzeug zu sein. Ich spürte wie mein Schwanz zuckte und sich in den Keuschheitsgürtel presste. Als ich einen Finger auf den Schlitz der Röhre am Keuschheitsgürtel direkt an meine Eichel legte, zog sich ein langer Faden meiner sabbernden Lust. 


Wie geil wäre es jetzt, wenn nicht an meinem Finger, sondern dem Finger meiner Herrin meine Lust sich lang zog. Sie meine Nässe aufnimmt und mich schmecken lässt, in dem sie mir ihren Finger in dem Mund steckt. Sie kommentierte diesen Gedanken nur mit, geile Sau. Ja Herrin, ich bin eine geile Sau! Zum Glück habe ich eine Herrin, die mich führt und meine Lust kontrolliert wie ihr es gefällt. Heute Abend werden wir uns sehen. Sie hat schon angekündigt, dass sie eine Massage braucht. Ihr Rücken tut weh. Mir wird es ein Genuss sein, sie zu massieren und verwöhnen. Ich hoffe auch, dass ich mit ihr duschen darf. Sie schrieb mir nämlich auch, dass sie heute Abend bei mir duschen möchte. Ich bin sehr gespannt auf unseren Abend. Aber wenn wir auch nur zusammen liegen, bin ich ein glücklicher Liebessklave, der immer froh ist bei seiner Herrin zu sein. ICH LIEBE DICH HERRIN


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