Samstag, 17. März 2012

Halbzeit des keuschen Fastens

Nach 25 Tagen ohne Orgasmus, 25 Tagen ohne abgespritzt zu haben und davon die meiste Zeit mit dem Keuschheitsgürtel nach dem Willen meiner Schlüsselherrin weggeschlossen. Das ist die Habzeitbilanz des keuschen Fastens bis Ostern. Demnach sind es noch 22 Tage bis zur Erlösung. Wobei sich meiner Herrin den genauen Zeitpunkt, sprich Tag noch offen lässt. Es wird wohl nicht direkt der Ostersonntag sein. In unserem gemeinsamen Kalender hat sie den Mittwoch nach Ostern als SPRITZTAG gekennzeichnet. Bis dahin ist es aber noch eine gefühlte Ewigkeit und der Druck auf meinen Eiern wird zum Dauerschmerz. Fast jeden Morgen wach ich irgendwann gegen halb sechs auf, weil der Bittersüße Schmerz meiner Morgenhärte mich weckt. Dann drückt sich mein harter Schwanz in die Röhre des Keuschheitsgürtels und meine Eier schwellen so an, dass ich das Gefühl habe, gleich reißt mein Sack ab. In diesem Moment des üblen Schmerzes kommt mir schon das ein oder andere Mal der Gedanke meine Herrin um Erlösung zu bitten. Doch die Liebe zu meiner Herrin und der Motivation ihrem Willen Folge leisten zu wollen, lässt mich den Schmerz ertragen. Die einzigen freien Momente habe ich, dank der Güte meiner Herrin, während der Arbeit. Dann darf ich ohne Keuschheitsgürtel sein. Aber auch da sorgt meiner Herrin mit klaren Anweisungen dafür, dass ich erst auf der Arbeit den Keuschheitsgürtel ablegen darf und wenn ich nicht direkt zu ihr fahre, noch auf der Arbeit nach Feierabend den Keuschheitsgürtel wieder an zulegen habe. Aber selbst während der Momente der Freiheit auf der Arbeit, werde ich durch ein mächtiges ziehen in meinen Leisten und den Schmerz meiner Eier an die Keuschhaltung meiner Herrin erinnert. Das hilft mir nicht auf unkeusche Gedanken zu kommen, und das Vertrauen meiner Herrin zu enttäuschen. Bin anständig und tue nichts Unkeusches. Die lange Keuschheit von mir soll natürlich nicht dazu führen, dass meine Herrin auf ihre wohlverdiente Liebkosungen und Verwöhnen verzichten soll. Gerade jetzt ist es mir ein sehr großes Vergnügen, ihrer Lust zu dienen wie sie es bestimmt. Dabei gibt es eine neue Entwicklung. Nicht das ich mich darüber beschweren wollte, das steht mir als Liebessklave gar nicht zu. Ich habe meine Lust in die Hände meiner Herrin gegeben und sie bestimmt ganz alleine darüber. Aber mich wundert schon sehr, dass Sie die letzte Zeit keine Lust darauf hat, meinen Schwanz zu spüren. Der wird beim wegschließen meist sofort sehr hart und natürlich auch, wenn wir uns Nahe sind und ich meine Herrin verwöhne zuckt es gewaltig im Keuschheitsgürtel. Aber nichts, sie hält mich konsequent weggeschlossen, egal wie meine Nässe aus der Röhre des Keuschheitsgürtel läuft. Sie ist mit den drei bis vier Orgasmen zufrieden dich ihr mit meinen Händen, Zunge oder unserem Holzvibrator verschaffe. Sie hat, jedenfalls im Moment, mehr Spaß daran meinen Schwanz weggeschlossen zu wissen und zu sehen als das sie ihn selbst spüren möchte. Diese Entwicklung ängstigt mich schon etwas. Ist das jetzt nur eine Situation während der keuschen Fastenzeit? Wird das eine neue Art meines keuschen Lebens als Ihr weggeschlossener Liebessklave? Geht es vielleicht noch weiter, dass sie beides haben will. Mich weggeschlossen und holt sich das Gefühl eines dicken Schwanz von einem anderem? Ist das die Entwicklung zur Cockold Beziehung?



Wenn meine Herrin so richtig in Fahrt ist, lässt sie öfters so etwas anklingen…. Ich liebe Dich Herrin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen