Dienstag, 17. April 2012

So schön, so wunderschön kann ein Spritztag sein


Meine Herrin sollte recht behalten und sich ihr Recht als meine Schlüsselherrin über meine keusch gehaltene Lust nehmen. Auch wenn  die Möglichkeit dazu bestanden hätte, blieb meine Herrin ihrer Vorankündigung treu und lies mich auch über die Osterfeiertage hinaus nicht kommen. Aber das war für mich nun auch nur noch ein Plus zur langen keuschen Fastenzeit. Meine Herrin wollte die 50 keuschen Tage, ohne abspritzen, ohne kommen, ohne Orgasmus des Liebessklaven voll machen. Wirklich voll fühlten sich auch meine Eier an und vor alle dem, das unangenehme volle Gefühl, meiner dick angeschwollenen Prostata. Wenn diese körperlichen Zeichen nicht so eindringlich gewesen wären, hätte ich auch noch weiter ohne Orgasmus bleiben können. Viel wichtiger war und ist es für mich, der Lust meiner Herrin zu dienen und sie spüren zu dürfen, wenn wir miteinander schlafen. So ließ Sie es am Mittwochabend nach Ostern auch sachte angehen. Ich hatte sie zu verwöhnen. Erst mit einer Massage von Rücken und vor alle dem Nacken. Gerne spüre ich so die Haut meiner geliebten Herrin. Das meine Hände sich nicht nur auf diese zwei Stellen ihres wundervollen Körpers beschränken können, war auch klar. Meine Herrin hatte mich vorher den Keuschheitsgürtel ablegen lassen, mit dem Zusatz auch meinen Schwanz zu säubern. Diese Anweisung machte mich natürlich hoffnungsvoll, dass ich wirklich heute kommen dürfte und meine Herrin meinen Schwanz genießen möchte. Doch ihr war es ein großes Vergnügen, genau diese Frage offen zu lassen. Sie spielte auch immer wieder an, das sie mich heute doch NICHT kommen lassen würde und gerne noch meine lange keusche Zeit verlängern würde. Sie genoss in vollen Zügen meine Liebkosungen und genoss auch dabei meinen harten Schwanz mit ihren Händen und Lippen. Dabei schaffte ich es immer noch, auch wenn sie mich irre geil machte, mich zurück zu halten. Ich wollte auf keinen Fall ohne die Erlaubnis meiner Herrin einfach so abzuspritzen. Nach dem ich meine Herrin auch ausgiebig stoßen durfte und Sie mittlerweile mehrere male gekommen war, brauchte Sie eine kleine Pause. Aber diese gestaltete sie damit, sich auf meinen harten Schwanz drauf zu setzen und im wild geilen Ritt auf meine Härte in ihr gleiten zu lassen. Wenn ich nur diese Zeilen schreibe und daran denke, wie geil es war, sie so fühlen zu dürfen, fängt es in meinem Keuschheitsgürtel wieder an zu zucken. Auch bei diesem Ritt mußte ich meine Herrin mehrere male drum bitten, etwas langsamer zu machen um nicht abrupt abzuspritzen. Man, war ich geil! Als dann meine Herrin auch beim reiten auf meinem Schwanz gekommen war, legte sie sich neben mich. Der Anblick meines dicken Prügels gab meiner Herrin einen kurzen Moment es mit ihren Augen zu genießen. Aber wie ein Magnet wurden ihre Hände von meinem Schwanz angezogen. Sie packte ihn und fing an, meinen Schwanz sehr geil zu wichsen. Mal schneller, mal langsamer, mal legte sie eine kurze Pause ein. Ein sehr geiles Spiel. Aber sie wollte sich als Herrin komplett dem Genuss mit den Augen widmen und übertrug mir die Aufgabe meinen Schwanz nach ihren Anweisungen zu wichsen. So durfte ich nun mal Schnell, mal langsam, mal mit Pause meinen Schwanz spüren. Fast ein ungewohntes Gefühl nach so langer Zeit meinen Schwanz so geil hart zu fühlen. Meine Gedanken der Geilheit kamen aber schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, als meine Herrin meinte, dass es nun genug sei mit der Wichserei. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, mich wieder wegzuschließen. Ich muss wohl sehr erschrocken geschaut haben, als ich ihre Worte vernommen habe. Mein betteln, doch bitte jetzt abspritzen zu dürfen wurde schnell nach gegeben. Ich bekam die Anweisung JETZT abzuspritzen. Es dauerte keine 3 Wichsstöße und mein Schwanz fing gewaltig an zu zucken. Ich blickte zur meiner Herrin und spürte wie meine Säfte in mir aufstiegen. In einem unglaublichen Meer an Wichse pumpte es aus mir heraus. Die ersten Stöße im hohen Bogen bis zu meiner Schulter. Es entlud sich immer mehr, bis mein ganzer Oberkörper damit eingesaut war. Es war mir total egal, dass ich jetzt total vollgewichst vor meiner Herrin liege. Ich erfreute mich an diesem spritzigen Moment. Ein strahlen in meinem Gesicht machte sich breit. Ich hatte gar nicht mitbekommen, das sich bei der ganzen Aktion meine Herrin so sehr an meinen Brustwarzen ausgetobt hatte, dass eine sogar etwas blutete. Ich spürte kein Schmerz. Ich spürte nur Entspannung. Endlich bin ich das Zeug von 50 Tagen Keuschhaltung ohne Orgasmus los. Noch dazu konnte ich meiner Herrin ein guter Liebessklave sein und ihrer Lust zu mehreren Orgasmen dienen. So schön, so schön kann ein spritziger Tag sein. Ich liebe Dich Herrin

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