Nun ist es geschafft. Über hundert Posts zum Thema
Keuschheitsgürtel, Herrin, Sklave, Keuschheitsgürtel und all die Erlebnisse um
Dominanz, Unterwerfung, Orgasmuskontrolle, Schmerzen spüren wollen, und vieles
vieles mehr. Es war zwar nie mein Ziel, aber Post für Post kam es von ganz
alleine. Im Sommer 2009 brannte in mir das Bedürfnis, all die geilen,
besonderen, intensiven, einfach unglaublichen Momente die ich mit meiner
Schlüsselherrin erleben durfte nicht einfach vergehen zu lassen. Zu prägend und
formend sind die Entwicklungen, die ich als ihr dienender Sklave spüre, als sie
nicht festzuhalten. So begann ich damit, zu versuchen die richtigen Worte zu
finden die beschreiben, wie mich meine Herrin erzieht. Doch nie bin ich
wirklich zufrieden damit und kämpfe mit jedem Satz um richtig auszudrücken, wie
intensiv und verbindend unsere Beziehung geworden ist, seit dem meine Herrin
über meine Lust bestimmt, Sie meinen Schwanz mit einem Keuschheitsgürtel
weggeschlossen hält und ich ihrem Willen zu folgen habe. Immer tiefer wird das
schützende Gefühl und das Vertrauen zu meiner Herrin, das sie über mich
bestimmt, ich mich ganz in ihre Hände gebe. Mit jedem Post möchte ich ihr
huldigen, wie sehr ich sie als meine Herrin liebe und mich auf die weitere
Entwicklung freue. So viel hat sie mir beigebracht, mich als ihren Sklaven
erzogen. Viele Dinge vor denen ich früher Angst hatte, ich völlig abgelehnt
habe, genieße ich jetzt sehr intensiv und möchte immer mehr davon. Jeder Post
soll Ausdruck meiner Dankbarkeit sein, das mich meine Herrin durch die
Keuschhaltung vor Wichsereien schützt und meine Lust ganz auf Sie alleine, nach
ihrem Willen fixiert. Ich möchte gerne jeden Moment mit der Welt teilen und
gerne als Beispiel gelten, wie die Keuschhaltung des Mannes und der
Unterwerfung für seine Herrin funktionieren kann. Eine Zeitlang nutze ich Twitter
als sehr einfaches Medium, um die Momente mit meiner Herrin festzuhalten. Dafür
war ich aber noch nicht bereit und viel wieder in alte, sehr miese und
schlechte Verhaltensweisen zurück. Zum Glück verzieh meine Herrin mir mein sehr
unwürdiges Verhalten und ich stellte Twitter wieder ein. Seit kurzem kann ich
aber mein Smartphone mit Hilfe einer App als einfachen Weg nutzen um Einträge
zu erstellen. Somit kann ich fast überall, zum Teil sogar kurz nach dem
Geschehenen sehr schnell und einfach schreiben, wie ich meine Herrin genießen
durfte. Dabei interessiert mich immer brennend, wie die Welt da draußen über
unsere Leben denkt. Jeder Kommentar freut mich sehr und noch mehr wenn jemand
sogar eine Mail an uns schreibt. Gerne möchten wir einen Kontakt zu anderen
Sklaven, Herrinnen und einfach allen die sich für diesen Blog und das Thema
dazu interessieren aufbauen. Also, schreibt einfach an Lovekeyholderin@aol.com. Wir freuen
uns über jede Mail und sehr gerne auch ausführlichen Text.
Dienstag, 27. November 2012
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