Freitag, 16. November 2012

16 Tage keusch

Schon seit 16 Tagen am Stück hält mich meine Herrin keusch. Seit dem durfte ich nicht mehr kommen. Die meiste Zeit hält mich meine Herrin auch mit dem Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Ich bin meiner Herrin dankbar dafür. Sie schützt mich so vor unkeuschen Wichserreien. Bis jetzt hat Sie auch kein Ende der Keuschhaltung angedeutet. Eher im Gegenteil. Sie ärgert es, das die Keuschhaltung immer wieder unterbrochen wird, wenn ich zur Arbeit muss. Durch ihre Güte erlaubt Sie mir, das ich für die Arbeit frei sein darf. Aber Sie achtet sehr genau auf ihren Liebessklaven und erlaubt mir erst kurz hervor ich zur Arbeit starte, den Keuschheitsgürtel abzulegen. Dazu legt Sie mir ein Einmalschloss an. Beim Aufschließen habe ich ihr dann ein Bild zu schicken, auf dem deutlich die Nr des Einmalschloss zu sehen ist. Dazu halte ich noch eine Funkuhr ins Bild. So hat sie die genaue Kontrolle, wann ich den Keuschheitsgürtel abgelegt habe. Bis jetzt habe ich noch keine Anweisungen wann ich den Keuschheitsgürtel wieder anzulegen habe. Aber sicher werde ich noch auf der Arbeit den Keuschheitsgürtel anlegen müssen. Leider seh ich meine Schlusselherrin erst später. Somit komme ich nicht in den Genuss, das sie persönlich meinen Schwanz wegschließt. Nach der langen Zeit der Keuschhaltung bin ich total verrückt nach meiner Herrin. Sie könnte so einiges mit mit anstellen und mich quälen und ihr dienen wie es ihr gefällt. Ich liebe dich Herrin

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