Freitag, 24. Juni 2011

Anfrage meiner Herrin an EUCH!

Mit einem etwas ungewöhnlichen Titel muss ich diesen Tagebucheintrag überschreiben. Ich habe die Anweisung meiner Herrin, dass ich eine Anfrage an die Besucher meiner Tagebuchseite eines keusch gehaltenen Liebessklaven stelle. Der Hintergrund dazu liegt darin, dass meine Schlüsselherrin und ich immer noch darüber in unklaren sind, wie genau der Vertrag über die Keuschhaltung als Liebessklaven aussehen soll. Welche Macht soll meine Herrin über mich bekommen. Das war einer der Unklarheiten die ich mit meiner Herrin versucht habe zu klären. Nicht das ich mich über die Macht meiner Herrin verwehren möchte. Mir liegt sehr viel daran, dass meine Herrin über mich bestimmen kann wie es ihr gefällt und ich damit ihrer Lust diene. Doch bin ich nicht nur ihr Liebessklave, sondern auch der gleichberechtigte Partner an ihrer Seite. Mit einer eigenen Meinung und Lebenswillen. Dabei fällt eine Situation immer wieder zwischen mir und meiner Herrin auf. Als Liebessklave übernehme ich gerne die Aufgabe, nicht nur für mich sondern auch für meine Schlüsselherrin Besorgungen zu erledigen. Es gibt bestimmte Geschäfte die ich dann gerne anfahre. Dabei kommt es in einer Filiale einer großen Supermarktkette vor, das dort Frauen sind die mir durch ihr Äußeres auffallen. Zum Teil können das auch die Mitarbeiterinnen an der Kasse sein. Das paaiert nicht bei jedem Einkauf, aber immer mal wieder. Diese Situationen habe ich dann immer, als gehorsamer Liebessklave, meiner Herrin berichtet. Ich kann natürlich kein Foto von den Frauen aus diesem Supermarkt machen. Also versuche ich, das was mir aufgefallen ist zu beschreiben. Das kann dann z.B. Schwarze lange Haare, hübsches Gesicht, Jeans, normale Klamotten, und ähnliches sein. Auch hat meine Herrin mir schon mal aufgetragen, einer dieser Mitarbeiterin an der Kasse zu sagen oder per Zettel mit zu Teilen, das ich ein weggeschlossener Liebessklave bin und meiner Herrin gehöre. Eigentlich eine sehr reizvolle Aufgabe, doch sehr sehr gefährlich. Denn ein Grundsatz unserer besonderen Liebes und Herrin/Sklavenspiel war, dass niemand in unserem direkten Umfeld davon etwas mitbekommt. Was ich durch aus getan habe, ist jedes Mal, wenn ich in einer dieser Geschäfte gegangen bin, ich die Kette an die Brustwarzen anlegen mußte. Dann bin ich mit bittergeilen Schmerzen durch den Laden und habe versucht mich zu erinnern, was ich alles einkaufen wollte. Noch dazu immer mit der Gefahr, das doch jemand die Abdrücke der Kette unter meinem Shirt erkennt, die Kette sich plötzlich löst und runter fällt, usw. Doch das habe ich alles hingenommen um dem Willen meiner Herrin zu folgen. Das reicht meiner Herrin aber nicht. So möchte, dass ich gewisse Geschäfte komplett meide. Egal ob ich durch umständlicher mit mehr Zeitanspruch einkaufen muß oder gewisse Dinge dann gar nicht bekomme. Ich halte das für einen Schritt zu weit und einen Eingriff in meine Möglichkeiten wie ich als ihr Partner mein Leben gestalte. Wie seht ihr das? Kann meine Herrin das von ihrem Liebessklaven verlangen? Oder ist das ein Stück zu viel des Spiel und greift den Partner in seiner Freiheit an? Meine Herrin und ich hoffen auf ausführliche Antworten. Als Kommentar oder auch gerne per Mail Lovekeyholderin@aol.com

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