Sonntag, 10. April 2011

Ungewisse Keuschheit

Nach dem mich meine Schlüsselherrin nicht nur sehr konsequent mit dem CB 6000 fast durchgehend weggeschlossen hält und ich auch eine fast 24 tägige Orgasmus freie Zeit erleben durfte, lebe ich in einer Art ungewissen Keuschheit. Meine Herrin lässt es sich offen in ihrer Herrschaft über meine Lust, mich je nach Lust und Laune über längere Zeit nicht kommen lassen oder mich eben auch abspritzen zu sehen oder fühlen. So blieb ich auch am letzten Mittwoch weggeschlossen, als wir erst zusammen duschten, ich sie natürlich dabei einseifen durfte. Schon dabei wurde es verdammt eng im CB 6000. Das nahm meine Herrin mit diesem hämischen Grinsen genüsslich zur Kenntnis. Als wir dann zusammen im Bett verschwanden, bekam ich die Anweisung, sie überall ein zu cremen. Alleine bei der Vorstellung daran, wie meine Herrin völlig nackt vor mir lag und ich sie erst an den Armen und dann immer weiter zärtlich eincremte, lässt mich jetzt sofort wieder zucken. Nicht nur für mein Augen ein wahrer Genuss, sondern auch als Liebessklave ein Hochvergnügen, meiner Schlüsselherrin so dienen zu dürfen. Meiner Herrin gefiel meine zärtlichen Hände und sie wollte mehr. Sie wies mich an, auch ihre frisch rasierte Muschi ein zu cremen. Mit größter Sorgfalt nahm ich mir jeden Millimeter von der prachtvollen Muschi meiner Herrin vor. Was für ein Genuss! Am liebsten wäre ich direkt mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden und hätte die deutlich sichtbare Nässe meiner Herrin zwischen ihren Lippen heraus geschleckt. Man war ich scharf. Das spürte sie natürlich und machte sich einen Spaß daraus. Ich durfte sie zwar genau nach ihren Anweisungen verwöhnen und auch mit meinem Kopf ganz nah an ihre Muschi kommen, aber auf keinem Fall mit Lippen oder Zunge berühren. Nur so nah das ich den Duft ihrer Muschi einatmen konnte und sie meine schnellen Atemstöße auf ihrer Muschi spüren konnte. Ich war so geil von diesem Spiel geworden, das mich meine Herrin immer wieder bremsen musste, das ich nicht so schnell ihre Muschi streicheln durfte. Sie wolle dieses Spiel noch lange genießen und mir schon sagen, wann sie kommen will. Alles betteln, sie doch schmecken zu dürfen wurden abgeschmettert und ich hatte sie weiter zu streicheln. Um meine Geilheit bis aufs äußerste zu treiben zog und zerrte meine Herrin mit beiden Händen an meinen Brustwarzen. Ich war dadurch so geil, das ich wie in Trance den Weisungen meiner Herrin folgte, bis sie in einem nicht enden wollenden Orgasmus lautstark kam. Ich kuschelte mich mit zuckenden, sabberten, weggeschlossenen Schwanz ganz nah an meine Herrin und streichelte sie zärtlich. Als sie sich von der ganzen Aktion etwas erholt hatte, stand sie auf und zog sich an. Sie hatte bekommen was sie brauchte und wollte gehen. Ich bettelte meine Herrin an, das ich immer noch so geil wäre und auch wenigstens etwas wichsen durfte. Von der Stimmung des Moments getragen, lies es meine Herrin zu und schloss mich auf. Sie ging und ich legte mich wieder ins Bett. Schloss die Augen und erinnerte mich an die Momente die gerade in diesem Bett abliefen. Dazu schickte ich meiner Herrin immer wieder Bilder meines harten Schwanzes. Eins davon gefiel ihr so gut, dass sie mich anwies, hier auf der Seite zu zeigen.


 Die Gedanken an die heißen, extrem geilen Momente mit meiner Herrin machten mich wieder sehr geil. Auch wenn es ein komisches Gefühl war, ohne meine Herrin zu fühlen, alleine zu wichsen. Aber das ist das Los der Dienerschaft eines Liebessklaven. Mir kochten die Eier und ich mußte immer wieder kleine Pausen einlegen um nicht abzuspritzen. Denn dazu hatte ich keine Erlaubniss. Durfte nur wichsen. Aber es pochte so sehr in mir, konnte s kaum noch halten und wollte kommen. Ich machte meiner Herrin per SMS das Angebot das ich mir demütig ins Gesicht spritze. Dazu willigte sie ein. Es dauerte keine 2 Sekunden, nach dem ich die Erlaubnis zum abspritzen hatte und ein gewaltiger Schwall ergoss sich über mich. In meinem Gesicht landete leider ein größerer Klecks nur am oberen Hals. Das meiste zog sich über eine breite Spur über meinen ganzen Oberkörper. Erlöst, entspannt aber auch etwas enttäuscht über den schlechten Treffer dankte ich meiner Herrin und machte mich daran, die geile Sauerrei wieder zu bereinigen. ICH LIEBE DICH HERRIN

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