Samstag, 15. August 2009

Das Spiel der Lust

Zur Keuschhaltung durch meine Herrin, gehört es nicht nur meine körperliche Lust vollständig auf meine Herrin zu dirigieren. Auch das, was in meinen Kopf sich abspielt, soll sich bei dem Thema Lust nur noch um meine Herrin drehen. Nun ist es so, das meine Lust es schon immer war meine Liebste zu verwöhnen und andere Frauen für mich keine Rolle spielten. Nur der Satz, nur Augen für meine Liebste, kann ich bis jetzt nicht ganz folgen. Meine Herrin hat mich deutlich gemacht, dass es einem Liebessklaven nicht zusteht, anderen Frauen hinter herzusehen und diesem ihm nicht mehr aufzufallen haben. Meine Gedanken und auch meine Augen sollen nur noch meiner Herrin gehören und bewunderte Blicke für schöne Frauenkörper oder sogar nur schöne Schuhe oder Ähnliches dürfen nicht sein! Ich stimme dem Willen meiner Herrin zu und arbeite an mir, auch meine Blicke keusch zu halten und meinem Trieb hier nicht die Oberhand geben zu lassen. So habe ich es meiner Herrin schnellst möglich zu beichten, wenn mir eine Frau aufgefallen ist. Egal in welcher Situation. Auch wenn es nicht nur eine Frau in der Öffentlichkeit sein sollte, sondern im Fernsehen, Internet usw. Dazu gehören natürlich nicht nur die Beschreibung an was meine Augen hängen geblieben sind, sondern auch wie meine unkeuschen Gedanken dabei waren. Warum mich diese Frauen aufgefallen sind und das so detailliert wie nur möglich! Eine Forderung meiner Herrin, die es mir nicht leicht macht zu folgen und es zu in ihrem Sinne zu erfüllen. Es sind für mich immer nur kurze Momente, in denen eine andere Frau mir auffällt. Oft genug vergesse ich es sogar und meine Herrin fragt mich danach. Sogar selbst dann erinnere ich mich nicht gleich an alles. Aber ich nehme den Willen meiner Herrin natürlich ernst und erzähle ihr dann von Dingen, die mir dann auch später dazu einfallen. Natürlich bleibt das nicht ohne Strafe durch meine Herrin. Aber ich habe es nicht anders verdient…..

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