Samstag, 15. August 2009

Der Porno zur Strafe

Schon vor diesem Abend, machte mir meine Herrin ganz klar das ich bestraft werden würde. Sie wiederholte diese Ankündigung immer wieder, damit ich es ja nicht zu leicht nehmen würde und es in meinem Kopf bleibt. An diesem Abend dann, machten wir es uns auf der Couch gemütlich und zu meiner großen Verwunderung legte meine Herrin einen Hardcore Porno ein. Dazu erläuterte Sie noch, das sie eigentlich einen Transenporno besorgen wollte, um mich so richtig geil damit zu machen. Ich wusste gar nicht mehr, das Ganze einzuordnen und war ziemlich perplex über diese Situation. Wir lagen nur wenig bekleidet, ich sogar ohne Keuschheitsgürtel auf der Couch, der Porno fing an zu laufen, aber ich durfte Sie nicht berühren. Was dann folgte, war wirklich Folter pur und ich bekam zu spüren das Sex auch Strafe sein kann. Der Porno bestand aus kurz nacheinander folgenden Fickclips. Also, so gut wie keine Handlung nur Ficken, blasen, lecken, usw. Der Porno war nicht mehr der Neuste und die Akteure dem entsprechend gestylt. Das brachte aber meine Herrin nicht davon ab, diesen Fickfilm zu ihren Zwecken zu nutzen. Zu jeder Scene wurde ich genau befragt, was ich daran geil fand. Da mir bei dieser Art Filmen nur wenig echte Lust vermittelt wird, ist ihre Frage nicht so einfach zu beantworten gewesen. Sie lies sich aber kein Stück locker und fragte noch genauer, was ich daran geil fand, was ich daran sah. Ich beantwortete ihre Fragen so gut ich konnte. Darauf folgte ein nicht enden wollender Ablauf. Der Film beeindruckte mich in keinem Stück soweit, das ich dadurch hart wurde. Schon gar nicht, wenn ich meine Liebste im Arm halte. Aber meine Herrin nahm immer für einen kurzen Moment meinen Schwanz in ihre Hand, machte ihn durch gekonnte Bewegungen richtig schön hart und lies mich dann fallen wie eine heiße Kartoffel. Der nächste Clip mit Fickscene, das gleiche Spiel. Ich wurde befragt, zum Teil mit ihrer Hand an meinem Schwanz und ich wusste gar nicht mehr, wo mir die Sinne stehen. Meine Herrin quetschte mich mit ihren Fragen aus wie einen nassen Schwamm und trieb natürlich ihr Spiel mit meinem Schwanz immer weiter. Bei jedem Clip, jeder Frage immer nur kurz, soweit das mein Schwanz schön hart wurde und dann lies sie mich fallen. Damit bläute meine Herrin mehr als deutlich in meine Gedanken, das es einem Liebessklaven nicht zusteht, Blicke für andere Frauen zu haben. Das gehört alles meiner Herrin und dem habe ich zu folgen. Eine mehr als prägende Wirkung meiner Herrin über die von mir zu befolgende Ausrichtung als ihr Sklave!

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