Freitag, 20. Juli 2012

Autsch, ich bin ein keuscher Sklave

Es gibt die kleinen, aber deutlichen Momente, in denen der Alltag für einen kurzen Augenblick ausgeblendet wird und mir sehr deutlich wird, das ich ein keusch gehaltener Liebessklave bin. Heute gab es genau so einen Moment wieder. Eigentlich völlig unbedeutende Situation. Ich war mit dem Auto mit noch jemand unterwegs. Wir mussten kurz anhalten und ich stieg aus um etwas im Laden zu besorgen. Wenige Minuten später stieg ich wieder ins Auto ein. Beim Einsteigen muss der Keuschheitsgürtel irgendwie ungünstig verrutscht sein. Jedenfalls wurde beim Einsteigen eines meiner Eier übel eingequetscht! Wie ein mächtiger Blitz durchfuhr mich der Schmerz. Am liebsten hätte ich laut los geautscht. Aber wie sollte ich dem anderen im Auto erklären, was ich für ein Problem habe!? Also blieb mir nichts anderes als den Schmerz wie eine Bombe in einem Druck- und  Schall dichten Spezialcontainer in mich hinein zu brüllen. Mit einem schnellen Griff richtete ich den Keuschheitsgürtel wieder aus und der Schmerz lies nach. Aber keinen Moment habe ich es verflucht weggeschlossen zu sein. Auch nicht in diesem. Eher wuchs wieder ein Stück mehr die Hingabe zu meiner Herrin. Ich liebe Dich Herrin

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