Sonntag, 11. März 2012

Fasten für einen Sklaven


Die Zeit vor Ostern ist die Zeit des Fastens. Sich abwenden von Völlerei und unbeschwertes Leben in vollen Zügen, hin zu innerer Bekenntnis zum Verzicht. Auch als Liebessklave habe ich mir am Aschermittwoch Gedanken gemacht, wie ich die Herrschaft meiner Schlüsselherrin in diesem Sinne unterstützen kann. Was ich meiner Herrin bieten kann, ist natürlich meine Liebe zu ihr, meine Unterwerfung ihres Willens und meine Lust. Als besonderes Zeichen meines Verzichts in der Fastenzeit, wollte ich eine besondere Geste meiner Gefolgschaft und inneren Verbindung zu meiner Herrin setzen. Damit unser Spiel noch intensiver wird und ich mich als Liebessklave noch weiter zu meiner Herrin entwickle. Ich machte meiner Herrin das Angebot, von Aschermittwoch bis zum Ende der Fastenzeit an Ostern freiwillig auf meinen Orgasmus zu verzichten und in dieser Zeit nicht mehr abzuspritzen! Mit Freude nahm meine Herrin natürlich das Angebot ihres Liebessklaven an. 


Nur ist es so, dass ich auch schon vor Aschermittwoch einige Zeit schon nicht mehr gekommen bin. So habe ich mir vollmundig die keusche Zeit noch selbst verlängert. Nun bin ich seit aktuell 18 Tagen nicht mehr gekommen! Jetzt schon absoluter Rekord für mich. Seit einiger Zeit spüre ich auch die deutlichen Anzeichen der langen Keuschhaltung und nicht kommen. Meine Eier fühlten sich oft an wie blau geschlagen. Dieser Schmerz zieht sich bis in die Leisten fort. Als würde sich der angestaute Druck meiner Samen in meinen Eiern bis in den Körper drücken. Natürlich darf meine Herrin nicht unter dieser Fasten-Keuschhaltung leiden. Gerade jetzt ist es mir ein besonderer Genuss Sie zu verwöhnen, ihr mehrere Orgasmen mit meinen Händen, Zunge und sonstigen Spielzeug zu verschaffen. Besonders dann, wenn mich dabei meine Herrin aus dem Keuschheitsgürtel lässt, weil sie meinen Schwanz in sich spüren möchte. Da habe ich es bis jetzt auch geschafft, trotz den starken Drucks sie immer bis zum Orgasmus zu lieben. Ich bin verrückt danach, sie so zu fühlen. Es ist so ein berauschendes Gefühl, ihr so dienen zu dürfen, sie so spüren zu dürfen, dass es mich voll erfüllt. Auch ohne abzuspritzen. Im Gegenteil. Es erfüllt mich mit Stolz die Fasten-Keuschhaltung nicht unterbrochen zu haben. Doch die letzten Male hat es meine Herrin vorgezogen, mich während dem Liebesspiel weggeschlossen zu halten. Auch wenn mein knüppelharter Schwanz fast den Keuschheitsgürtel sprengte, meine Lust aus dem Keuschheitsgürtel raus lief, sie lies mich nicht frei. Ich hatte sie mit meinen anderen Liebeswerkzeugen zu verwöhnen. Noch dazu, tobt sie sich an meinen Eiern aus. Gerne schlägt sie meine eh schon sehr empfindlichen prallen Kugeln mit der flachen Hand mit kurzen Schlägen das ich nur so zusammen zucken. Aber am liebsten hat sie es noch mit meinen Brustwarzen. Manchmal sogar mit beiden gleichzeitig. Sie werden gezogen, gedreht und gequetscht mit ihren langen Fingernägeln. Meine Herrin ist sich der Wirkung des bitter süßen Spiels mit meinen Brustwarzen sehr wohl bewußt. Damit demonstriert sie gerne ihre Macht über mich. Egal in welcher Situation, habe ich ihr Spiel zu dulden. Wobei sehr schnell bei mir der Genuss eintritt und vor alle dem beim Liebesspiel der Verstand völlig ausgeschaltet wird. Gerne gebe ich mich so meiner Herrin hin und kann nicht mehr genug von der besonderen Aufmerksamkeit von ihr bekommen. Dankbarer Weise ist sie als Schlüsselherrin sehr streng geworden. Auch in der Zeit der Fasten-Keuschheit darf ich noch zur Arbeit frei sein. Auch wenn immer wieder meine Herrin anklingen lässt, das sie mich lieber weggeschlossen halten würde. Nach bitte und betteln hat sie für die besonderen Situationen in meinem Beruf ein einsehen. Aber sie spielt sehr gerne damit, dass sie mich auch ihre Macht spüren lassen könnte. Dafür werden die unkeuschen Möglichkeiten auf ein Minimum reduziert. Ich darf mich erst auf der Arbeit aufschließen, muss immer um ein Einmal-Schloss aus Kunststoff betteln, das ich dann mit Kontrollbild der Nummer an meine Herrin zu senden habe. Wenn ich nicht direkt zu ihr fahre, habe ich mich auch noch direkt auf der Arbeit wegzuschließen. Ein Seminar auf der Arbeit hatte ich natürlich komplett weggeschlossen zu besuchen. Nur unter ihrer Aufsicht und ihren Anweisungen durfte ich das Schloss öffnen. Ich bin meiner Herrin dankbar, das sie das so streng durchzieht. So komme ich erst gar nicht in die Gelegenheit unkeusche Dinge zu tun die das keusche fasten brechen würden. Aber es wird wirklich hart. Das ist eine wirkliche Prüfung es unbekannten Maßes, deren Ausgang ich noch nicht sicher bin. Aber ich möchte zu meiner Herrin stehen und sie nicht enttäuschen. Ich liebe Dich Herrin!

1 Kommentar:

  1. sehr brav, darfst dich glücklich schätzen, sie trotz keuschheit lecken zu dürfen. solange sie dir erlaubt sie zu lecken, ist das ja wie ein orgasmus...

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