Dienstag, 20. September 2011

Unter vollen Kontrolle der Herrin


Ein ganz besonderer Genuss gönnte mir meine Herrin an diesem Nachmittag. Wir hatten ein paar Stunden für uns und zogen uns ins Bett zurück. Meine Herrin entkleidete sich, bis auf einen String, komplett und auch ich hatte nicht mehr als ne Unterhose und natürlich den Keuschheitsgürtel. Sie wies mich an, ihr den Rücken und Nacken zu massieren und legte sich mit dem Bauch aufs Bett. Ich holte schnell Öl um ja keine Sekunde von dem Moment zur Verschwenden, meine Herrin zu genießen. Vorsichtig lies ich etwas Öl erst in meine Hände laufen. Natürlich wollte ich meine Herrin nicht mit kaltem Öl direkt aus der Flasche belästigen. Nach dem das Öl durch das Verreiben Körperwarm war, verteilte ich es mit zärtlichen Streichen auf ihrem Rücken. Was für eine Genuss Sie so spüren zu könne, ihre herrliche Haut zu spüren und mit dem Öl zum glänzen zu bringen. In meinem Keuschheitsgürtel zuckte und zuckte es bei jeder Bewegung. Meine Hände bewegten sich wie von selbst auf ihrem Rücken. Ich streichelte, massierten jeden Zentimeter ihrer Haut. Nichts wollte ich auslassen und meine Herrin sanft, aber auch mit etwas Druck Entspannung zu verschaffen. Um ihren Nacken massieren zu können, bat ich meine Herrin ihre wundervoll langen Haare vom Rücken und aus dem Nacken zu streicheln. Das Öl sollte nicht ihre schönen schwarzen Haare verkleben. Mit festem Griff versuchte ich die Verspannungen im Nacken meiner Herrin zu lösen. Meine Herrin erkundigte sich, ob es für mich zu anstrengend wäre, sie so überall zu massieren. Dabei genoss ich jeden Moment und bin total verzückt! Aber es sollte nicht alles sein. Ich durfte noch mehr genießen. Nach einiger Zeit der Massage durch ihren Liebessklaven hatte meine Herrin genug. Ich hatte mich neben zu legen und mich nah an sie zu legen. Dabei spürte ich, wie eiskalt ihre Füße waren. Ich bot meiner Herrin an, auch ihre Füße zu massieren, dann werden sie auch schnell warm. Sie willigte ein und ich tropfte wieder etwas Öl in meine Hände. Ich setzte mich im Schneidersitz zu ihren ausgestreckten Beinen, so dass ich ihre Füße auf meinen Beinen ablegen konnte. Um das Öl wieder etwas vorzuwärmen tropfte ich es in meine Hände und begann es auf dem Fußrücken zu verteilen. Es zuckte und zuckte wieder sehr im Keuschheitsgürtel. Das die Fußnägel meiner Herrin auch in meiner Lieblingsfarbe blau lackiert waren, verstärkte den Effekt noch deutlich. Meine Herrin blieb das natürlich nicht unentdeckt und Sie genoss es, ihren weggeschlossen Liebessklaven damit verrückt zu machen. Ich gab mich ganz den Füßen meiner Herrin hin und massierte ihre Füße ausgiebig. Immer mit dem Blick auf die blau lackierte Nägel. Man war ich geil. Ich spürte förmlich wie sich durch das stetige zucken meine Nässe im Keuschheitsgürtel sammelte. Als meine Herrin auch davon genug hatte, legte ich mich wieder zu mir. Dabei machte ich meine Herrin darauf aufmerksam, dass ich meine Brust extra für Sie komplett rasiert habe. Freudig über diese ungewohnte Situation streichelte sie über meine glatte Brust. Es dauert nicht lange, da wanderten ihre Hände zu meinen Brustwarzen. Mit großem Genuss zog, kniff und quetschte Sie mit ihren langen und auch blauen Nägeln an meinen Brustwarzen. Ich ging ab wie ne Rakete und wusste nun gar nicht mehr wohin mit mir. Erst immer nur eine mit kleinen Pausen dazwischen. Sie kann mir ja nicht zu viel Lust auf einmal gönnen. Hoffnung bekam ich aber wieder als sie mich anwies, den Keuschheitsgürtel abzulegen. Richtig fertig machte sie mich dann aber, als sie dann beide Brustwarzen gleichzeitig in Behandlung nahm. Mit voller Hingabe tobte sie sich an meinen Brustwarzen aus. Ich bettelte darum, meinen Schwanz dazu wichsen zu dürfen. Da verneinte sie streng, dass ich mich gar nicht mehr traute noch weiter zu betteln. Nun wechselte sie zwischendurch auch mal zu meinem Schwanz und wichste ihn hart. Aber die wechselte Stimulation zwischen Brustwarzen einzeln, im Doppel oder mein Schwanz gewichst wurde, war zu stark. Ich bettelte noch mehrere Male. Doch keine Chance, ich blieb der passive Part  bis meine Herrin genug von diesem Spiel hatte und von mir abließ. Ich konnte nicht ruhig neben ihr liegen, sie hatte mich total irre gemacht. Ich hoffte wenigstens das ich sie noch verwöhnen dürfte, ihre Nässe spüren und ihr einen schönen Orgasmus zu besorgen. Eben ihrer Lust dienen. Aber auch das ließ sie nicht zu. Sie lies mich erst mal ne Zeit lang so neben ihr zucken. Damit ich richtig zu spüren bekomme, das sie meine Schlüsselherrin ist und über mich bestimmt wie ihr es gefällt. Als ich einen Moment so neben ihr gelegen hatte und innerlich mich schon damit abgefunden hatte, dass ich nichts weiter für sie tun darf, kam die nächste Anweisung. Meine Herrin wies mich an einen Gummi zu holen. Sofort folgte ich ihrer Anweisung und streifte über meinen Schwanz einen Gummi. Ich rollte mich zu ihr rüber um von hinten in ihre herrliche Muschi einzudringen. Doch auch hier wurde mir klar, wer über meinen Schwanz bestimmt. Sie packte meinen Schwanz und führte ihn zu richtigen Weg in sich. Stück für Stück verschwand mein Schwanz in ihr. Ich begann Sie zu stoßen und war sofort wieder heiß, wie bei dem Spiel meiner Herrin mit meinen Brustwarzen. Noch dazu lies meine Herrin nicht von mir ab weiter an meinen Brustwarzen zu ziehen. Ich wies meine Herrin darauf hin, dass es so zu viel für mich sei und ich das nicht lange aushalte. Das war ihr aber egal. Selbst als ich kurz inne halten wollte um nicht beim nächsten Stoß sofort abzuspritzen, machte mir meine Herrin sofort klar, wer bestimmt. Sie drückte sich ein rhythmisch mit ihrem Becken gegen meinen harten Schwanz. Der Zug von ihr an meinen Brustwarzen wurde dabei natürlich nicht schwächer. Ich wies meine Herrin nochmals darauf hin, dass ich nicht mehr kann. Als Antwort drückte sie sich noch fester gegen mich. Ich konnte es nicht mehr halten, das war einfach zu geil und spürte wie mein Schwanz anfing zu pumpen. Ich zuckte wie wild in der herrlichen Muschi meiner Herrin. Erst dachte ich, dass sie sicher sauer darüber sein würde. Denn eine Erlaubnis zum kommen hatte ich eigentlich nicht. Aber sie hatte so einen Gefallen daran gehabt, mich so fertig zu machen und genau über mich zu bestimmen, dass sie zufrieden war. Wirklich zufrieden war ich aber nicht. Es war natürlich super geil, auch wenn ich gerne noch weiter meine Herrin gespürt hätte.  So konnte ich meine Herrin nicht bis zu Abschluss verwöhnen. Sonst bekommt meine Herrin gleich mehrere Orgasmen. Doch sie war zufrieden und fand es gut mich so beherrscht zu haben. Ich liebe Dich Herrin

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