Samstag, 17. Dezember 2011

Er ist von uns gegangen


Es ist passiert. Plötzlich und erwartet müssen wir von einem wichtigen Teil Abschied nehmen. Fast wie ein guter Freund ist der Keuschheitsgürtel ein Bestandteil zwischen der Beziehung zwischen mir und meiner Herrin geworden. Doch als vor ein paar Tagen meine Herrin mich nach dem Dienst wegschließen wollte, ich erwartungsvoll mit runter gelassener Hose und bereit gehaltenen Schwanz vor ihr stand, entdeckte meine Herrin einen bösen Defekt an den Stäben des Keuschheitsgürtel. Ein Stab war irreparabel aus seiner Fassung heraus gebrochen und damit keine sichere Keuschhaltung mehr gewährleistet.


 Sicher, ich hätte als gehorsamer Liebessklave meiner Schlüsselherrin vorschlagen können, die defekten Teile wieder zu festigen. Aber das wollte meine Herrin nicht. Ein sicherer Verschluss ist ihr sehr wichtig und auch ich will nicht in die missliche Lage kommen, plötzlich ohne Wichsschutz zu sein. Zu groß könnte der Drang sein unkeusche Dinge zu tun und meine Herrin zu enttäuschen. Unser Keuschheitsgürtel hatte schon treue Dienste geleistet. Schon über mehrere Jahre hinweg, konnte ich mich auf den festen Verschluss und die unabänderliche Keuschhaltung verlassen. Immer wenn mich meine Herrin oder auch auf Anweisung, ich mich alleine, weggeschlossen hatte, stellte sich ein warmes und sicheres Gefühl der Geborgenheit bei mir ein. Der Keuschheitsgürtel war mich dann der verlängerte Arm meiner Herrin, die mich mit festen Griff immer schützend daran erinnert wem ich gehöre und das nur Sie über meine Lust bestimmt. Oft genug waren deutliche Spuren in der Röhre des Keuschheitsgürtel zu sehen, wenn meine Herrin mich mit geilen Bildern von ihr reizte oder mich mit Spielchen verrückte macht. Gerne lässt mich meine Herrin auch über längere Zeit ununterbrochen im Keuschheitsgürtel weggeschlossen. Dann hatte der Keuschheitsgürtel einiges auszuhalten. Grad morgens wurde ich oft von eine unglaublichen Härte geweckt, wenn sich mein Schwanz in die letzte Ritze der Röhre quetschte und meine Eier durch den engen Ring zu schweben begannen. Schon seit einiger Zeit bevorzugt meine Herrin den etwas engeren Ring, der dann meine Eier noch mehr zusammen zieht und den Keuschheitsgürtel noch besser sitzen lässt. Wenn meine Eier dann richtig prall waren, liebt es meine Herrin mit der flachen Hand auf die selbigen zu klatschen. Um meiner Herrin dabei gut zu dienen, versuche ich dabei nicht zurück zu zucken und genieße diese Aufmerksamkeiten meiner Herrin. Besonders wenn der Genuss meiner Herrin in ihrem Gesicht abzulesen ist und sie ein herrschaftliches Lächeln in ihrem Gesicht trägt, wie es nur eine Herrin tun kann. Auch wenn der Keuschheitsgürtel durch unsere Nutzung von Babyöl etwas den Fugen geraden war, konnte ein Kabelbinder an der richtigen Stelle alles zusammen halten und der Keuschheitsgürtel weiter seine Dienste versehen. Dies ist nun zu Ende. Seine Zeit als Garant meiner Keuschhaltung ist vor rüber. Aber auch dafür wird meine Herrin einen Weg finden. Denn ich gehöre nur ihr und nur Sie bestimmt über mich. Ich liebe Dich Herrin

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