Sonntag, 18. Dezember 2011

Die keusche Wandlung


Nach dem die letzten Tage schwierig waren und gleich zwei Mal Probleme mit den Keuschheitsgürtel aufgetreten waren, bin ich jetzt wieder sicher weggeschlossen und die Keuschhaltung durch meine Herrin ist gesichert. Das gibt mir ein sicheres und zufriedenes Gefühl, fast sogar warmes Gefühl diese Art der Fürsorge meiner Herrin für ihren Liebessklave. Ich habe mich richtig darauf gefreut, von meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Habe mich auch extra dafür rasiert. Damit meine Eier und mein Schwanz für meine Herrin beim wegschließen schön glatt sind. Habe alles vorbereitet, das wenn wir uns dann sehen auch nix vergessen gegangen ist und ich dann doch vielleicht nicht weggeschlossen werde könnte. In unserer kleinen schwarzen Ledertasche habe ich die Einzelteile des Keuschheitsgürtels bereit gelegt, sowie das notwendige Schloss. Es gab Zeiten, da hatte ich ein ungutes Gefühl, wenn ich von meiner Herrin mit einem Metallschloss, weggeschlossen wurde. Das hatte es sehr unveränderbares, hartes und total ausgeliefert. Nun bevorzuge auch ich ein Metallschloss um genau das Gefühl zu bekommen. Es ist das Lieblingsgeräusch meiner Herrin, wenn der Bogen des Metallschloss einrastet und ich fest verschlossen bin. Mich bringt das immer sehr zum zucken und auch dieses Mal zogen sich wieder dicke Fäden meiner Lust aus der Spitze des Keuschheitsgürtel. Es ist ein wirklicher Genuss von meiner Herrin weggeschlossen zu werden. Nicht nur das Sie mich damit vor unkeuschen Wichsereien schützt und ich vielleicht ohne Sie meinen Schwanz genieße oder sogar abspritzen. Die Keuschhaltung ist auch eine Demonstration ihrer Macht über mich. Nichts ist deutlicher als ein weggeschlossener Schwanz, als Kennzeichnung der Steuerung meiner Lust durch meine Herrin. Sie alleine bestimmt über mich und ich habe ihrem Willen zu folgen. Auch wenn meine Lust mich sehr kribbelig machen und ich gerne meinen Schwanz hart fühlen würde, gefällt mir das Gefühl meiner Herrin zu folgen und ihre Anweisungen zu erfüllen mit noch größerer Lust. Gerade die Dinge die ich dann nicht darf, die nicht leicht zu erfüllen sind, die mich an meine Grenzen bringen machen mich unheimlich an. Ich gebe mich in die Hände meiner Herrin. Ich liebe Dich Herrin

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