Donnerstag, 6. Oktober 2011

Anstrengender keuscher Tag mit Ankündigung der Herrin


Der Tag neigt sich zu Ende und ich werde von verschiedensten Gefühlen bestimmt. Den ganzen Tag schon spüre ich sehr deutlich die körperliche Keuschhaltung meines Schwanzes. Aber die klaren, sehr bestimmenden Worte meiner Herrin beindrucken auch sehr meinen Geist. Angefangen hat dies schon gestern als ich arbeiten war. Meine Herrin war sehr unzufrieden mit meinen Berichten. Erst auf Nachfrage hatte ich ihr von einer Frau berichtet, die mir aufgefallen war. Ein fataler Fehler in meiner Situation. Denn nicht nur, das ich seit über einer Woche nicht mehr gekommen, auch hatte ich mich noch auf der Arbeit wegzuschließen. Damit war jede Chance des Fühlens oder gar der Erleichterung des Drucks auf meinen Eiern ins Unmögliche gewandert. Noch dazu bekam ich die Macht meiner Herrin deutlich zu hören. Schon gestern teilte mir meine Herrin mit, dass ich die nächsten Tage weggeschlossen bleibe. Ich konnte es mir sparen, darum zu bitten für eine Aktion in den nächste Tage ansteht, frei zu sein. Das könne ich vergessen! Auch da bleibe ich weggeschlossen. Noch dazu will meine Herrin mich das nächste Mal, wenn ich arbeiten muss NICHT frei lassen. Ich soll weggeschlossen zur Arbeit. Das macht mir wirklich Angst. Das kann zu einem echten Problem für mich werden. Ich habe noch versucht den Unmut meiner Herrin etwas zu besänftigen, in dem ich den Vorschlag machte, das ich mich nach Feierabend auf der Arbeit mit dem kleinen, engeren und damit deutlich unbequemeren Ring des Keuschheitsgürtel wegschließen könnte. Aber darauf ging Sie aber erst gar nicht ein. Im Gegenteil. Bei der ersten Möglichkeit bei der wir telefonierten, wiederholte Sie noch mal ihr Vorhaben im Detail sehr dominant und bestimmend. Sie sagte mir ganz klar, wie enttäuscht sie von mir sei und das sie härter durchgreifen werde. Ich wagte mit keinem Wort etwas gegen ihre Worte verlauten zu lassen und stimmte nur noch immer wieder mit einem sehr demütigen Ja, Herrin ihren Worten zu. Auch wenn die Angst von dem was sie sagte groß in mir ist und war, so wirkten ihre Worte wie meine Herrin sie sagte ganz anders auf mich. So ihre Macht zu spüren, lies meinen Schwanz sofort im Keuschheitsgürtel mächtig zucken und es wurde verdammt eng.


Ich glaube, wenn ich ihr dabei hätte in die Augen gucken hätte müssen, wäre mein Herz vor Angst vor dem was kommt fast stehen geblieben und mein Schwanz noch dicker und brutaler in den Keuschheitsgürtel gedrückt worden, durch die dominante Art meiner Herrin. Diese klaren Worte, der enge Ring des Keuschheitsgürtels und das lange nicht abspritzen dürfen verhalf meinem Schwanz zu einem Eigenleben. Seit dem ich mich heute Morgen noch auf der Arbeit selbst wegschließen musste, fing mein Schwanz immer wieder wie aus dem Nichts heraus an zu zucken und es wurde verdammt eng im Keuschheitsgürtel. Sogar beim alleine wegschließen hatte ich zu kämpfen, das ich die Teile des Keuschheitsgürtel zusammenfügen konnte, weil mein Schwanz sofort dick wurde.


Das berichtete ich meiner Herrin, worauf sie mir noch klar untersagte das heute an meinen Brustwarzen rum zu spielen. Ich sollte gefangen sein in diesem Gefühl der dominierten Lust durch meine Herrin. So saß ich heute z.B. im Auto, und das nicht mal alleine und ich spürte wie mein Schwanz sein Eigenleben startet. Auch noch in vielen anderen Situationen ging das heute den ganzen Tag so. Jetzt weiß ich nicht, ob ich meiner Herrin danken soll, das Sie sich so gut um mich kümmert. Mir mit klaren Anweisungen und der konsequenten Keuschhaltung möglichen pausenlosen Wichsereien vorbeugt. Oder ob ich Sie anbetteln soll, das ich endlich abspritzen darf um den Druck von meinen Eiern zu bekommen und der feste Griff des Keuschheitsgürtels etwas nach lässt. ICH LIEBE DICH HERRIN

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