Fast ein Jahr ist es her. Fast ein Jahr ist es her, seit dem
hier der letzte Eintrag online gestellt wurde. Eine lange Zeit. Viel ist
passiert. Wobei eins auf jeden Fall nicht passiert ist. An unserem Lebensstil,
meiner Keuschhaltung durch meine Herrin gibt es immer noch. Doch gibt es
Momente im Leben, die lassen selbst dass in den Hintergrund treten. Nie war es
für uns die Frage, an der Überzeugung zu unserem Lebensstil etwas verändern.
Nur manche Dinge von außen können nicht beeinflusst werden und drängen sich mit
aller Macht in den Vordergrund. Nur schwer kann darauf Einfluss genommen
werden. Es bleibt nur, damit umgehen zu müssen und es nicht übermächtig werden
zu lassen.
So gab es in den vergangen Monaten Situationen, bei denen
meine Herrin sich nicht voll um ihre Herrschaft kümmern konnte. Dies war keine
Situation, die von ihr bewusst herbeigeführt war. Dies geschah als notwendige
Reaktion auf einen außerordentlichen Zustand die ihre volle Energie benötigte.
Nun war ich als Liebessklave gefragt. Die ganzen Jahre seit dem wir dieses
besondere Spiel der Keuschhaltung leben, konnte ich mich immer auf die Fürsorge
meiner Herrin verlassen. Es war an der Zeit, dieser besonderen Situation zu begegnen
und von dem Fürsorge meiner Herrin zurück zugeben. Unser Spiel war für uns
beide einfach viel zu wichtig, als das wir ins dieser Situation es einfach
ausgesetzt hätten. Man kann ein Teil seines Lebens nicht einfach ausblenden. Es
ist mit uns verwachsen und gehört zu uns. Als demütiger Liebessklave sorgte
ich, in Vertretung für meine Herrin, selbst für meine Keuschhaltung. Die
Aufrechterhaltung der strikten Keuschhaltung übernahm ich, um meiner Herrin zu
dienen. Es war meine Aufgabe dies ordentlich durchzuführen und möglichst wenige
Momente geben zu lassen, in denen ich frei war.
Sehr hilfreich waren dabei unsere nummerierten Einmal-Schlösser
aus Kunststoff. Durch Kontrollbilder konnte meine Herrin jederzeit den
Aufschluss und das Wegschließen im Blick behalten. Damit hatten wir beide einen
Weg gefunden, mit dieser Situation umzugehen und unser Spiel weiter zu leben.
Immer wenn es meiner Herrin möglich war, übernahm sie selbst die Keuschhaltung.
Entweder legte sie persönlich Hand an oder gab mir entsprechende Anweisungen. War
das nicht möglich, sprang ich ein. Immer mit der Motivation meiner Herrin ein
guter Liebessklave zu sein. Zu erahnen wie sie es gerne hätte und wie ich als
Liebessklave gefallen könnte.
Gefallen hat mir es auch schon immer, für meine Herrin da zu
sein. Auch schon vor unserem Spiel war ich ein sorgsamer Mann. Alles zu tun,
damit es für meine Liebste angenehm ist und ich sie verwöhnen kann. Als durch
unser Spiel aus meiner Liebsten meine geliebte Herrin wuchs, bekam meine Rolle
als sorgsamer Mann ein neues Gewand. Nun fühlte es sich noch viel besser an,
meiner geliebten Herrin Arbeiten abzunehmen. Arbeiten, die einer Herrin nicht
würdig sind. Das sind nicht nur die typischen Hausarbeiten. Viele Dinge aus
unserem Alltag, die für den Außenstehenden völlig unbar schein sich darstellen,
haben durch unser Spiel eine besondere Würze bekommen. Wenn wir zusammen mit
dem Auto unterwegs sind, bin ich nicht einfach der Mann der fährt. Sondern der
Liebessklave, der seine Herrin das Fahren abnimmt, damit sie sich entspannt
neben ihn setzten kann.
Viele Aufgaben des täglichen Lebens übernahm ich, um meine
Herrin davon zu entlasten. Zu Beginn fühlte sich meine Herrin unwohl in der
veränderten Situation zwischen uns. Sie war immer sehr selbstständig und wollte
dies auch immer bleiben. Sie brauchte keinen Mann der ihr so viele Dinge
abnahm. Doch Stück für Stück genießt sie es immer mehr, das sie sich nicht mehr
um Haushalt, Besorgungen, Putzen und vieles mehr kümmern musste. Sie genoss es
sogar nun eher, mich dafür zu benutzten. Sei es z.B. kleine Dinge um etwas
aufzuheben oder beim Einkaufen aus dem Regal zu holen. Oder auch mich los zu
schicken, für sie einen Kaffee oder andere Dinge zu holen.
Immer mehr lasse ich dabei den starken Mann in mir fallen
und genieße meine Position als ihr demütiger Liebessklave. Das geht sogar
soweit, dass ich enttäuscht bin, wenn ich nicht vor meiner Herrin knien darf um
ihr Socken anzuziehen oder Schuhe zu putzen. Letzteres nimmt sie seit einiger
Zeit immer öfter in Anspruch. Ich knie dann vor ihr und putze sorgfältig ihre
Schuhe, die sie natürlich dabei noch anhat. Ich genieße es so sehr, so von
meiner Herrin genutzt zu werden, dass mein weggeschlossener Schwanz im
Keuschheitsgürtel zu zucken beginnt. Gott, Herrin, was hast Du nur aus mir
gemacht.
Ich liebe Dich Herrin
Ich bin männlich und werde seit dem 26.12.2014 keusch, bzw. ich werde von F. (w) keusch gehalten.
AntwortenLöschenEs ist mir verboten zu Onanieren oder meinen Penis (ausser zum reinigen oder urinieren) anzufassen.
Wenn sie Lust hat, dann darf ich sie befriedigen / penetrieren. Ein Orgasmus ist mir selbstverständlich verboten. Ich darf sie auf ihre Anforderung hin penetrieren bis sie kommt und genug hat.
Es macht mich stolz F. zu befriedigen während meine eigenen Bedürfnisse vollständig unberücksichtigt blieben. Es ist schön zuzusehen wie sie unter meinen Stößen kommt und sich ihrer Lust hingeben kann ohne auf mich achten zu müssen.
Ich werde mindestens bis zum 6.2.15 ohne Orgasmus sein, meinen Schwanz nicht anfassen und ihn nur zu ihrer Freude verwenden.
Wer meine Entwicklung weiter verfolgen möchte:
www.einfachnichtanfassen.blogspot.com