Der Keuschheitsgürtel gehört zum Leben meiner Herrin und mir als ihr Liebessklave zu normalen Alltag dazu. Obwohl dies nie Alltag sein kann und immer wieder Erlenisse unser Leben rund um die Keuschhaltung und der Führung durch meine Herrin sehr spannend macht.
Meine Herrin strebt meine 100% Keuschhaltung an, die mir die Sicherheit vor unkeuschen Geilheiten gibt und dem guten Gefühl ihrem Willen folgen zu müssen.
Doch das Leben lässt nicht immer das zu, was wir uns wünschen und wir sind zu Kompromissen gezwungen. So lässt mein Beruf nur selten eine Keuschhaltung zu. Meistens muss ich für die Zeit auf der Arbeit ohne Keuschheitsgürtel sein. Die Zeit der berufsbedingten Freiheit ist aber auf das Minimum reduziert. Kurz bevor es zur Arbeit geht aufgeschlossen und danach möglichst schnell wieder weggeschlossen. Wenn möglich, am liebsten durch die Hände meiner Herrin. Wenn nicht, dann bestimmt sie es wann und wie es zu passieren hat.
Nun passierte etwas, mit dem keiner von uns gerechnet hatte. Nach der Arbeit war der Keuschheitsgürtel nicht mehr zu finden. Er war weg!?
Was mich vor einiger Zeit noch über die Freiheit gefreut hätte, gab mir jetzt die selbe Freiheit ein sehr unbehagendes Gefühl. Die Keuschhaltung gibt mir immer viel Sicherheit und das verdammt gute Gefühl der Nähe zu meiner Herrin, durch ihre Führung.
Durch die Freiheit gab es nicht nur mir ein schlechtes Gefühl. Meiner Herrin erging es genauso. Wie sagte sie vor kurzem, ich könnte es mir gar nicht mehr vorstellen, dich nicht keusch zu halten und deinen Schwanz mit dem Keuschheitsgürtel weg zuschließen.
Um diesen Gefühl wieder nahe zu kommen, hatte ich eine Idee. Eine Art virtueller Keuschheitsgürtel. Ich bat meine Herrin in regelmäßigen Abständen, natürlich alleine von ihr bestimmt, ein Schwanz Bild von ihrem Liebessklave einzufordern. Die moderne Kommunikation macht es möglich. Sie könnte sofort erkennen, ob ich am wichsen war oder an mir rum gespielt habe. Meine Herrin griff meine Bitte gerne auf und es dauerte nicht lange bis die erste Aufforderung kam JETZT ihr ein Bild von meinem Schwanz zu machen.
So fühlten wir beide auf unsere Art verbunden und Nahe. Jeder in seiner Position. Sie als bestimmende Herrin und ich als ihr Liebessklave der ihren Anweisungen folgt.
Immer wieder kamen nun, in verschiedenen Abständen ihr Aufforderung für ein Kontroll Schwanz Bild. Es ist so geil, wenn ich ihrem Willen folgen muss. Dieses Gefühl der demütigen Gefolgschaft blieb nicht ohne Folgen. Es war auch mehr als nur ein kribbeln in meinem Schwanz zu spüren, so machte mich ihre Führung an.
Was zu einem die Situation für mich nicht einfacher machte. Ich war ja immer noch frei. Jederzeit hätte ich wichsen können und einfach meiner Lust nachgehen. Aber genauso wäre es jederzeit möglich gewesen, das die nächste Aufforderung für ein Schwanz Bild zur Kontrolle von meiner Herrin eingefordert werden würde. Eine ziemlich angespannte Situation.
Ich berichtete meiner Herrin von den Wallungen in mir. Eigentlich brauch ich nicht zu erwähnen, dass sie natürlich NICHT wollte, dass ich der Lust ohne sie nachgehe.
Finger weg! Das ist mein Schwanz! Und ähnliches waren ihre klaren Worte die mir ganz klar aufzeigten, dass ich ihr gehöre.
Meiner Herrin wurde das aber zu ungewiss. Sie wies mich an, einen Keuschheitsgürtel anzulegen, den wir früher schon nutzen. Der Keuschheitsgürtel ist komplett aus Metall. Rein optisch eine absolute keusche Augenweite. Damit viel es mir auch sehr leicht ihrer Anweisung zu folgen.
Zwar ist der Keuschheitsgürtel aus Metall optisch kaum zu übertreffen. Leider in punkto Sicherheit der Keuschhaltung nicht 100%. Bauart bedingt, wäre es möglich das ich meinen Schwanz aus der Röhre ziehe und damit der Weg für unkeusches frei wäre.
Dazu kam es nicht. Dafür genoss ich viel zu sehr, wieder weggeschlossen zu sein und das noch mit dem schicken Teil.
Zum Glück fand sich unser Keuschheitsgürtel wieder und meine Keuschhaltung durch die Führung meiner Herrin konnte wieder sicher, konsequent und nah durchgeführt werden.
Ich liebe dich Herrin
Donnerstag, 17. September 2015
Virtuelle Keuschheitsgürtel
Sonntag, 15. Februar 2015
Abspritzen! Jeden Tag!
Leider lässt mir mein momentanes Umfeld nicht zu, dass ich
öfters hier berichten kann. Das hat aber nicht die automatische
Schlussfolgerung, dass unser Spiel der Keuschhaltung und Bestimmung meiner
Herrin nachgelassen hat oder gar eingeschlafen ist. Ganz im Gegenteil!
Wobei ich sagen muss, es gab vor kurzem sogar die Gefahr,
dass wir die ständige Keuschhaltung mit einem Keuschheitsgürtel vielleicht
sogar abbrechen müssten. Eine absolut unvorstellbare Situation für meine Herrin
und genauso für mich als ihr Liebessklave!
Die Ursache für diese schrecklichen Gedanken provozierte
eine gesundheitliche Situation. Nach heftigen Beschwerden suchte ich, natürlich
in Begleitung meiner Herrin, einen Urologen auf. Es wurde bei mir eine
Prostataentzündung festgestellt!?!? Woher kam bitte das??? Doch bei der
täglichen Hygiene nicht richtig aufgepasst??? Führt in etwa die dauerhafte
Keuschhaltung und das bis ins bisher Maximum von 50 Tagen nicht abspritzen
dürfen zu dieser Erkrankung??? Könnt ihr vielleicht sogar ähnliches Berichten???
Meine Herrin selbst war es sogar, die entschied, dass meine
Gesundheit vor geht. Ich sollte seit der Diagnose frei bleiben. Ohne
Keuschheitsgürtel. Sie ist einfach wunderbar. Ich liebe Sie so sehr, dass sie
zu diesem Schritt bereit war. Doch das war noch nicht alles.
Sie wollte am lebenden Objekt testen, ob regelmäßiges
abspritzen wirklich als Ursache für diese negative gesundheitliche Entwicklung
verantwortlich sein kann. Sie erklärte mir, dass ich nun jeden Tag abzuspritzen
habe. Natürlich NICHT wann mir es in den Sinn kommt! Das wäre ja auch deutlich
zu viel des guten. Ohne Keuschheitsgürtel sein, die Freiheit genießen und dann
wichsen und abspritzen wie ich will. Nein, das wollte meine Herrin ganz und gar
nicht.
Ich durfte nur auf Anweisung abspritzen und wichsen war
sowieso nicht erlaubt. War für uns beide sehr ungewohnt, das ich ohne
Keuschheitsgürtel war und somit nicht mehr unter direkter Kontrolle meiner
Herrin. Mir half aber die allgemein weniger Lust auf Geilheiten durch die
Erkrankung. Was ich aber sehr geil fand, war der Gedanke, auf Anweisung meiner
Herrin abzuspritzen. Sie lebte das Ganze auch in den verschiedensten Versionen
aus.
Für uns beide natürlich am liebsten und geilsten, wenn wir
es zusammen erleben konnte. Meist hatte ich mich dann vor ihr aufzustellen und
zu wichsen. Das nicht als Lustgenuss, sondern als Notwendig um möglichst schnell
abzuspritzen und damit den inneren Druck zu nehmen. Vor ihr zu wichsen, ihr
dabei in die Augen zu sehen, ihre Anweisung zu hören war schon Lust und Genuss
genug, das es meist nicht lange dauert bis ich abspritzte.
Schwieriger wurde es schon, wenn ich von jetzt auf Gleich die
Anweisung, ganz nach Art meiner geliebten Herrin, abzuspritzen. Egal in welcher
Situation ich, zum Beispiel auf der Arbeit steckte, hatte ich ihrer Anweisung
zu folgen. Selbst wenn ich dann auf der Arbeit in einem nicht besonders
erotischen Ort wie der Toilette verschwinden musste um abzuspritzen, schaffte
ich es meinst in nur wenigen Minuten abzuspritzen. Wieder halfen mir dabei die
Worte meiner Herrin, die sie mir währenddessen per Handy zukommen ließ. Zum Glück
gibt es solche elektronische Helfer wie das Handy!
Auch wenn meine Herrin fast ne ganze Woche diese Melk-Kur
mit durchgezogen hatte, stellte sich keine Besserung der gesundheitlichen
Situation ein. Noch dazu kam dieses ungute Gefühl für meine Herrin und für mich,
dass ich die ganze Zeit frei bin. Ohne Keuschhaltung. Eine Situation die wir so
schon seit einigen Jahren nicht mehr hatten. Für uns beide mehr als
inakzeptable. Zu sehr sind wir mit und in unserem Spiel gewachsen und
verwachsen. Es geht nicht mehr, einfach die Keuschhaltung auszusetzten.
Dabei ging es mir nicht darum, dass ich mich wieder vor
unkeuschen Wichsereien schützen wollte. Die Melk-Kur und die Erkrankung halfen
mir schon sehr, dass ich meinen Schwanz nicht unerlaubt nutzte. Wobei ich es
ganz klar gestehen muss. Ich möchte nicht ausschließen, dass ich irgendwann
doch unerlaubt gewichst hätte. Ich bin ne Sau, die nicht umsonst von seiner
Herrin vor sich selbst geschützt werden muss.
Für mich war es viel mehr die Gefahr des Verlusts der
Kontrolle durch meine Herrin. Durch das Tragen des Keuschheitsgürtels ist es
ein sehr körperliches Gefühl und ein ständiges Bewusstsein unter der Kontrolle
meiner Herrin zu sein. Ihre Macht über mich und meine Lust ist ein Teil unserer
Beziehung und Liebe. Damit ein Gefühl das wir beide brauchen.
Als ich dann das Gespräch mit meiner Herrin zu diesem Thema
suchte, stellten wir beide fest, dass wir beide das Gleiche wollen. Die
ständige Keuschhaltung, verbunden mit dem Spiel von Macht meiner Herrin über
mich, ist ein Teil unseres Lebens das wir nun wieder weiter leben.
Wir haben verschiedene Änderungen im Ablauf der
Keuschhaltung in unser Spiel abgestimmt um der täglichen Hygiene noch mehr
Möglichkeiten zu geben. Was aber gleich geblieben ist und für beide ein sehr
gutes Gefühl, ist die ständige Keuschhaltung durch wegschließen meines
Schwanzes! Er gehört Ihr, ich gehöre Ihr und Sie bestimmt über mich. Endlich
fühle ich wieder die Macht meiner Herrin am eigenen Leib und es ist mir ein
großes Vergnügen ihr zu dienen.
ICH LIEBE DICH HERRIN
Sonntag, 23. November 2014
Die Macht mancher Situationen
Fast ein Jahr ist es her. Fast ein Jahr ist es her, seit dem
hier der letzte Eintrag online gestellt wurde. Eine lange Zeit. Viel ist
passiert. Wobei eins auf jeden Fall nicht passiert ist. An unserem Lebensstil,
meiner Keuschhaltung durch meine Herrin gibt es immer noch. Doch gibt es
Momente im Leben, die lassen selbst dass in den Hintergrund treten. Nie war es
für uns die Frage, an der Überzeugung zu unserem Lebensstil etwas verändern.
Nur manche Dinge von außen können nicht beeinflusst werden und drängen sich mit
aller Macht in den Vordergrund. Nur schwer kann darauf Einfluss genommen
werden. Es bleibt nur, damit umgehen zu müssen und es nicht übermächtig werden
zu lassen.
So gab es in den vergangen Monaten Situationen, bei denen
meine Herrin sich nicht voll um ihre Herrschaft kümmern konnte. Dies war keine
Situation, die von ihr bewusst herbeigeführt war. Dies geschah als notwendige
Reaktion auf einen außerordentlichen Zustand die ihre volle Energie benötigte.
Nun war ich als Liebessklave gefragt. Die ganzen Jahre seit dem wir dieses
besondere Spiel der Keuschhaltung leben, konnte ich mich immer auf die Fürsorge
meiner Herrin verlassen. Es war an der Zeit, dieser besonderen Situation zu begegnen
und von dem Fürsorge meiner Herrin zurück zugeben. Unser Spiel war für uns
beide einfach viel zu wichtig, als das wir ins dieser Situation es einfach
ausgesetzt hätten. Man kann ein Teil seines Lebens nicht einfach ausblenden. Es
ist mit uns verwachsen und gehört zu uns. Als demütiger Liebessklave sorgte
ich, in Vertretung für meine Herrin, selbst für meine Keuschhaltung. Die
Aufrechterhaltung der strikten Keuschhaltung übernahm ich, um meiner Herrin zu
dienen. Es war meine Aufgabe dies ordentlich durchzuführen und möglichst wenige
Momente geben zu lassen, in denen ich frei war.
Sehr hilfreich waren dabei unsere nummerierten Einmal-Schlösser
aus Kunststoff. Durch Kontrollbilder konnte meine Herrin jederzeit den
Aufschluss und das Wegschließen im Blick behalten. Damit hatten wir beide einen
Weg gefunden, mit dieser Situation umzugehen und unser Spiel weiter zu leben.
Immer wenn es meiner Herrin möglich war, übernahm sie selbst die Keuschhaltung.
Entweder legte sie persönlich Hand an oder gab mir entsprechende Anweisungen. War
das nicht möglich, sprang ich ein. Immer mit der Motivation meiner Herrin ein
guter Liebessklave zu sein. Zu erahnen wie sie es gerne hätte und wie ich als
Liebessklave gefallen könnte.
Gefallen hat mir es auch schon immer, für meine Herrin da zu
sein. Auch schon vor unserem Spiel war ich ein sorgsamer Mann. Alles zu tun,
damit es für meine Liebste angenehm ist und ich sie verwöhnen kann. Als durch
unser Spiel aus meiner Liebsten meine geliebte Herrin wuchs, bekam meine Rolle
als sorgsamer Mann ein neues Gewand. Nun fühlte es sich noch viel besser an,
meiner geliebten Herrin Arbeiten abzunehmen. Arbeiten, die einer Herrin nicht
würdig sind. Das sind nicht nur die typischen Hausarbeiten. Viele Dinge aus
unserem Alltag, die für den Außenstehenden völlig unbar schein sich darstellen,
haben durch unser Spiel eine besondere Würze bekommen. Wenn wir zusammen mit
dem Auto unterwegs sind, bin ich nicht einfach der Mann der fährt. Sondern der
Liebessklave, der seine Herrin das Fahren abnimmt, damit sie sich entspannt
neben ihn setzten kann.
Viele Aufgaben des täglichen Lebens übernahm ich, um meine
Herrin davon zu entlasten. Zu Beginn fühlte sich meine Herrin unwohl in der
veränderten Situation zwischen uns. Sie war immer sehr selbstständig und wollte
dies auch immer bleiben. Sie brauchte keinen Mann der ihr so viele Dinge
abnahm. Doch Stück für Stück genießt sie es immer mehr, das sie sich nicht mehr
um Haushalt, Besorgungen, Putzen und vieles mehr kümmern musste. Sie genoss es
sogar nun eher, mich dafür zu benutzten. Sei es z.B. kleine Dinge um etwas
aufzuheben oder beim Einkaufen aus dem Regal zu holen. Oder auch mich los zu
schicken, für sie einen Kaffee oder andere Dinge zu holen.
Immer mehr lasse ich dabei den starken Mann in mir fallen
und genieße meine Position als ihr demütiger Liebessklave. Das geht sogar
soweit, dass ich enttäuscht bin, wenn ich nicht vor meiner Herrin knien darf um
ihr Socken anzuziehen oder Schuhe zu putzen. Letzteres nimmt sie seit einiger
Zeit immer öfter in Anspruch. Ich knie dann vor ihr und putze sorgfältig ihre
Schuhe, die sie natürlich dabei noch anhat. Ich genieße es so sehr, so von
meiner Herrin genutzt zu werden, dass mein weggeschlossener Schwanz im
Keuschheitsgürtel zu zucken beginnt. Gott, Herrin, was hast Du nur aus mir
gemacht.
Ich liebe Dich Herrin
Freitag, 3. Januar 2014
Vertretung für Wahrung der Keuschhaltung
Nein, natürlich ist einzig und alleine meine geliebte Herrin die bestimmende
und ausführende Hand über die Keuschhaltung meines Schwanzes. Keine andere Person
tritt da stellvertretend in Aktion. Vielmehr geht es aktuell eher um ein
Materialproblem mit der Hardware der Keuschhaltung.
Seit einiger Zeit nutzen wir zur fast permanenten
Keuschhaltung, einen Keuschheitsgürtel aus Metall. Dieser besteht, sehr
vorteilhaft, nur aus zwei Teilen. Zu einem aus einem Ring der um die Eier und
Schaft des Schwanzes gelegt wird. An dem Ring sind zwei Stifte zur Fixierung
der Röhre und ein weiterer Stift zum Anlegen des Schloss. Der zweite Teil des
Metall Keuschheitsgürtel besteht aus einer Röhre die aus aufeinander folgenden
Ringen besteht, die im unteren Teil der Röhre mit einander verbunden sind. An
der Spitze der Röhre ist Form der Eichel nachformend. Auch wenn durch das
Metall das Gewicht des Keuschheitsgürtel deutlich mehr als die vorher genutzt Kunststoff-Version
des CB 6000 ist. Optisch ist der Metall Keuschheitsgürtel ein absoluter Hingucker
und ein Highlight in meiner Keuschhaltung! Da würde man sich von seiner
Schlüsselherrin gerne als weggeschlossener Liebessklave präsentieren lassen.
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Metall Keuschheitsgürtel |
Doch vor kurzem mussten wir mir Schrecken feststellen, dass
es ein Problem durch die Bauart des Metall-Keuschheitsgürtels kommt. Zu einem
wird die Haut meines Schwanzes bei der fast täglichen Morgenhärte ziemlich
strapaziert. Mehrmals kam es zu kleinen offenen Stellen. Wir sind uns nicht
ganz sicher, ob es durch Oberfläche der Röhre kommt. Diese hat sich im inneren
abgelöst und es ist keine Verchromung mehr vorhanden. Nun stehen wir vor einem
großen Problem. Wer soll der Nachfolger des Metall-Keuschheitsgürtels werden?
Einfach nochmal den Gleichen, nur eben neu? Einen anderen Keuschheitsgürtel aus
Metall, nur welchen? Oder etwa eine ganz andere Hardware zur Keuschhaltung? Ein
großes Problem!
Keine Frage wird bis dahin meine Keuschhaltung fortgesetzt. Auch
wenn meine Herrin mir freie Tage, ohne Keuschhaltung zur Abheilung der
verletzten Stellen an meinem Schwanz zugestanden hat. Davor hat sie noch zur
Druckminderung, auf verschiedene Wege gesorgt. Dazu demnächst mehr in einem
gesonderten Tagebucheintrag.
So waren wir gezwungen einen Schritt zurück zu gehen. Zurzeit
nutzt meine Herrin wieder unseren alten Keuschheitsgürtel, den CB 6000 zur Sicherung
meiner Keuschhaltung.
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CB 6000 |
Meine Herrin und ich fühlen uns damit nicht zufrieden. Sicher,
die Keuschhaltung kann damit ohne größere Probleme weitergeführt werden. Das
ist erst mal das Wichtigste in dieser Situation. Darf nicht ein Problem der
Hardware dazu führen, dass meine Herrin die Keuschhaltung nicht sicher
fortführend kann und ich zu unkeuschen, nicht erlaubten Wichsereien kommen
kann. Das wäre für mich eine große Enttäuschung gegenüber meiner Herrin. Nein, ich
möchte weiterhin, das sichere und beschützende Gefühl haben, das meine Herrin
auf mich achtet. Nur sie darüber bestimmt, wann ich meinen Schwanz anfasse,
wichsen oder als ihr Spielzeug zur Verfügung zu stehen habe und vielleicht sogar kommen darf.
Dann nehme ich gerne das weniger angenehme Tragegefühl des
CB 6000 in Kauf. Auch optisch kommt dieser nicht annähernd an den Metall
Keuschheitsgürtel ran. Doch bis wir eine Lösung des Keuschhaltungs-Hardware
Problem gefunden habe, werde ich das alles gerne ertragen um den Willen meiner
Herrin zu folgen. ICH LIEBE DICH HERRIN
Montag, 9. Dezember 2013
18 Tage Keuschhaltung +
Nach dieser Nacht ist Pflege für meine Brustwarzen nötig.
Mussten gestern Nacht als Spielzeug für meine Herrin sehr andauernd her halten. Es war geil und ich bin immer noch geil. Heute Morgen wieder mit brutaler Morgenhärte geweckt worden.
Seit 18 Tagen hält mich meine Herrin keusch, kein abspritzen. Zur Zeit ist mein Schwanz im Keuschheitsgürtel dauerweggeschlossen. Kein Ende in sicht, wann mich meine Herrin wieder kommen lässt. Sie hat grad viel mehr Spaß an Nächten wie gestern.
Ein Paar Situationen davon. Schläge mit der flachen Hand auf meine Eier. Herrin windet sich vor Lust durch meine Finger zwischen ihren Beinen. Beide Brustwarzen mit ihren geilen blauen Nägel gezogen und gequetscht. Es ist so herrlich ihre Nässe an meinen Finger zu spüren und auf meine Zunge zu schmecken. Mein Schwanz sabbert unentwegt aus dem Keuschheitsgürtel. Herrin legt ihre Beine wie im Schneidersitz auf meinem Rücken an, hält meinen Kopf zwischen ihren Händen während ich Sie mit meiner Zunge verwöhne. Zwei mal explodiert Sie gewaltig. Liebessklave null mal, keine Chance, alles betteln half nix.
Ich liebe dich Herrin
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Creme Brustwarzen-Behandlung |
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Keusch gehaltener Schwanz Morgenhärte |
Ein Paar Situationen davon. Schläge mit der flachen Hand auf meine Eier. Herrin windet sich vor Lust durch meine Finger zwischen ihren Beinen. Beide Brustwarzen mit ihren geilen blauen Nägel gezogen und gequetscht. Es ist so herrlich ihre Nässe an meinen Finger zu spüren und auf meine Zunge zu schmecken. Mein Schwanz sabbert unentwegt aus dem Keuschheitsgürtel. Herrin legt ihre Beine wie im Schneidersitz auf meinem Rücken an, hält meinen Kopf zwischen ihren Händen während ich Sie mit meiner Zunge verwöhne. Zwei mal explodiert Sie gewaltig. Liebessklave null mal, keine Chance, alles betteln half nix.
Ich liebe dich Herrin
Mittwoch, 4. Dezember 2013
Blaue Eier geschlagen, bis auf rote Blut an den Brustwarzen. Der komplette Eintrag
Die Dienste eines Liebessklaven beschränken sich natürlich nicht nur darauf, die Lust meiner Herrin nach ihrem Willen zu befriedigen. Viel mehr geht es darum, in allen Bereichen für Wohlbefinden meiner Herrin zu Sorgen und lästige bzw unangenehme Arbeiten ihr abzunehmen. Das erstreckt sich über Haushalt, handwerkliche Aufgaben, Botengänge bis sogar hin zur beruflichen Unterstützung der Herrin.
Wenn mal wieder der Bürotag weit über den normalen Feierabend hinaus geht und Sie mittlerweile die letzte im Büro ist, fahr ich zu ihr um ihr wenigstens Kleinigkeiten abzunehmen. Das honoriert Sie dann, je nach Lust und Laune, mit kurzen ziehen an meinen Brustwarzen oder ein Klaps auf meine Eier. Eine Peitsche, die Kette oder sonstiges Spielzeug kam bis jetzt noch nicht zum Einsatz. Aber wer weiß, wie die Gelüste meiner Herrin sich noch entwickeln.
Jedenfalls deutet sich an diesem langen Tag im Büro langsam das Ende ab. Die Arbeit war geschafft und meiner Herrin war wohl nach etwas Ablenkung. Sie beorderte mich zu ihr.
Sie saß auf ihrem Stuhl, ich stand vor ihr. Hose auf! Wies Sie mich an. Etwas verdutzt folgte ich ihrer Anweisung ohne Verzögerung. Im ersten Moment passierte erst mal nichts weiter. Genüsslich betrachtete sich meine Herrin meinen weggeschlossenen Schwanz im Keuschheitsgürtel. Sie hat dieses zufriedene Lächeln im Gesicht, das nur eine Herrin haben kann die sich ihrer Macht über ihren Liebessklaven gewiss ist.
Ihr Macht so zu spüren, ließ meinen Schwanz erst anfangen zu zucken und dann auch langsam den Keuschheitsgürtel ausfüllen.
Aber nicht das Sie jetzt direkt meinem hart werdenden Schwanz näher spüren wollte. Ganz nach Art einer Herrin schlug Sie mir erst mal paar mal auf meine Eier. Dabei fragte Sie mich ab, wann ich denn das letzte mal kommen durfte. Ohne dabei den Blick auf meinen mittlerweile prallen Schwanz im viel zu engen Keuschheitsgürtel abzuwenden. Ich beantwortet die Frage, wobei ich immer kurz inne halten, wenn der nächste Schlag ihrer flachen Hand auf meinen Eiern landete.
Seit über einer Woche durfte ich nicht mehr abspritzen, Herrin antwortete ich.
Erfreut über diese Zahl blickte Sie mich direkt an und meinte das ich es nicht anders verdient hätte. Ich bestätigte ihre Aussage mit, wie Du es bestimmst Herrin. Wobei das antworten, überhaupt das klare denken bei dieser Behandlung meiner Herrin, nicht leicht fiel.
Doch da unterbrach Sie plötzlich die besonderen Liebkosungen und wühlte in ihrer Handtasche. Nach einem kurzen Augenblick zog Sie ihren Schlüsselbund aus der Handtasche. An diesem Schlüsselbund ist auch DER Schlüssel dran. Klein und unscheinbar hängt er zwischen all den Haus- Wohnungs und sonstigen Schlüsseln auch der Schlüssel für das Metallschloss des Keuschheitsgürtel.
Tatsächlich schickte sich meine Herrin an, den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Nach etwas gefummel am Metallschloss ging es auf und Sie zog mir die Röhre des Keuschheitsgürtel vom Schwanz. Der Ring des Keuschheitsgürtel blieb dran.
Das Teil wirkte wie ein Cockring und machte meinen Schwanz schön hart.
Doch für meine Herrin nicht hart genug. Wichs deinen Schwanz schön hart, Liebessklave, wies mich meine Herrin an. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Wie geil! Nach über eine Woche nicht abspritzen, mit runtergelassen Hosen, im Büro meiner Herrin vor ihr auf Anweisung wichsen. Wie geil!!!
Um meine Eier richtig zum kochen zu bringen, tobte sich meine Herrin dabei noch an meinen Brustwarzen aus. Erst nur an einer, dann an beiden gleichzeitig oder auch abwechselnd an der einen, dann anderen Brustwarze gezogenen und mit ihren geilen Nägel gequetscht. Meine Brustwarzen waren noch von den letzten Liebkosungen von meiner Herrin etwas angeschlagen. So blutete es irgendwann sogar etwas. Aber meine Herrin hatte mich so geil gemacht, das mir egal war. Bloß nicht aufhören, bettelte ich meine Herrin an. Sie quittierte das direkt mit weiteren Spiel an meinen Brustwarzen.
Ich musste langsam wirklich aufpassen, das ich nicht plötzlich mein ganzes Zeug auf einen Schlag ins Gesicht meiner direkt vor mir sitzenden Herrin abschieße.
Da kam es mir fast schon entgegen, das mir meine Herrin immer wieder untersagte zu wichsen. Sie lässt mich so gerne zappeln. Spürt wie unruhig ich werde, weil ich gerne weiter wichsen möchte. Doch keine Chance. Erst wenn Sie es wieder anweist, darf ich meinen Schwanz wieder anfassen und weiter wichsen. Das wiederholte sich mehrere male hintereinander. Dann passierte etwas, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hatte.
Nach einer angewiesen wichs Pause griff Sie plötzlich meinen Schwanz, schaute mir in die Augen und schob sich mein immer noch recht pralles Teil zwischen ihre Lippen. Ich war wie im siebten Himmel. Ihre herrlich weichen Lippen sich um meinen Schwanz stülpten und Sie ihn immer wieder in sich schob. Gott, war ich geil!
Aber genau das bezweckt meine Herrin. Noch mal richtig nach oben zu schießen, damit ich gar nicht mehr weiß, wie es mir geschieht. Genau an diesem Punkt ließ Sie mich einfach fallen. Heißt, von einem auf den anderen Moment brach Sie ihre Liebkosungen ab und ließ mich einfach so stehen. Kaum denken können vor Lust, war das wie ein besondere Schlag so mit kochenden Eiern stehen gelassen zu werden. An meiner Eichel lief meine Nässe und zeigte deutlich, wie geil ich war.
Das blieb meiner Herrin natürlich nicht unentdeckt. Als Zeichen ihrer Macht, ließ Sie mich meine eigene Nässe schmecken, in dem Sie mit ihrem Finger die dicken Tropfen von meiner Eichel aufnahm und an meinen Lippen abwischte. Ich konnte meine eigene Geilheit deutlich schmecken.
Meine Herrin dauerte das aber nun alles zu lange. Sie hatte ihren Spaß gehabt, das sollte es für den Moment gewesen sein. Abspritzen ist nicht. Das machte Sie mir ganz deutlich. Die Erziehung meiner Herrin hat mich gelehrt, das Abspritzen für mich zweitrangig geworden ist. Zu erst kommt die Lust meiner Herrin und ihre Nähe spüren zu dürfen. Gerne bin ich dabei, wie gerade eben, ihr Spielzeug mit dem Sie ganz nach ihrem Willen verfügen kann.
Im Moment war ihr aber nur noch wichtig das ich wieder keusch gehalten werde und mein Schwanz wieder komplett im Keuschheitsgürtel steckt.
So drückte Sie mit die Röhre des Keuschheitsgürtel in die Hand. Los Sklave, ich will dich wegschließen! Wies Sie mich an. Es kostete mich etwas Mühe, meinen immer noch ziemlich prallen Schwanz soweit in die Röhre zu quetschen, das meine Herrin auch das Metallschloss anlegen kann.
Nach einem Moment war es geschafft und meine Herrin konnte ihr Lieblingsgeräusch vernehmen. Das Klick des Moment, wenn das Metallschloss am Keuschheitsgürtel schließt.
Zieh dich an Sklave, genug Du geiles Stück. Gab mir meine Herrin zu verstehen, das nun wirklich Ende sei. So zog ich meine Hose hoch, positionierte meinen weggeschlossenen Schwanz in der Hose, damit die Beule nicht ganz zu auffällig ist.
Ich liebe dich Herrin.
Wenn mal wieder der Bürotag weit über den normalen Feierabend hinaus geht und Sie mittlerweile die letzte im Büro ist, fahr ich zu ihr um ihr wenigstens Kleinigkeiten abzunehmen. Das honoriert Sie dann, je nach Lust und Laune, mit kurzen ziehen an meinen Brustwarzen oder ein Klaps auf meine Eier. Eine Peitsche, die Kette oder sonstiges Spielzeug kam bis jetzt noch nicht zum Einsatz. Aber wer weiß, wie die Gelüste meiner Herrin sich noch entwickeln.
Jedenfalls deutet sich an diesem langen Tag im Büro langsam das Ende ab. Die Arbeit war geschafft und meiner Herrin war wohl nach etwas Ablenkung. Sie beorderte mich zu ihr.
Sie saß auf ihrem Stuhl, ich stand vor ihr. Hose auf! Wies Sie mich an. Etwas verdutzt folgte ich ihrer Anweisung ohne Verzögerung. Im ersten Moment passierte erst mal nichts weiter. Genüsslich betrachtete sich meine Herrin meinen weggeschlossenen Schwanz im Keuschheitsgürtel. Sie hat dieses zufriedene Lächeln im Gesicht, das nur eine Herrin haben kann die sich ihrer Macht über ihren Liebessklaven gewiss ist.
Ihr Macht so zu spüren, ließ meinen Schwanz erst anfangen zu zucken und dann auch langsam den Keuschheitsgürtel ausfüllen.
Aber nicht das Sie jetzt direkt meinem hart werdenden Schwanz näher spüren wollte. Ganz nach Art einer Herrin schlug Sie mir erst mal paar mal auf meine Eier. Dabei fragte Sie mich ab, wann ich denn das letzte mal kommen durfte. Ohne dabei den Blick auf meinen mittlerweile prallen Schwanz im viel zu engen Keuschheitsgürtel abzuwenden. Ich beantwortet die Frage, wobei ich immer kurz inne halten, wenn der nächste Schlag ihrer flachen Hand auf meinen Eiern landete.
Seit über einer Woche durfte ich nicht mehr abspritzen, Herrin antwortete ich.
Erfreut über diese Zahl blickte Sie mich direkt an und meinte das ich es nicht anders verdient hätte. Ich bestätigte ihre Aussage mit, wie Du es bestimmst Herrin. Wobei das antworten, überhaupt das klare denken bei dieser Behandlung meiner Herrin, nicht leicht fiel.
Doch da unterbrach Sie plötzlich die besonderen Liebkosungen und wühlte in ihrer Handtasche. Nach einem kurzen Augenblick zog Sie ihren Schlüsselbund aus der Handtasche. An diesem Schlüsselbund ist auch DER Schlüssel dran. Klein und unscheinbar hängt er zwischen all den Haus- Wohnungs und sonstigen Schlüsseln auch der Schlüssel für das Metallschloss des Keuschheitsgürtel.
Tatsächlich schickte sich meine Herrin an, den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Nach etwas gefummel am Metallschloss ging es auf und Sie zog mir die Röhre des Keuschheitsgürtel vom Schwanz. Der Ring des Keuschheitsgürtel blieb dran.
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Keuschheitsgürtel Cockring |
Das Teil wirkte wie ein Cockring und machte meinen Schwanz schön hart.
Doch für meine Herrin nicht hart genug. Wichs deinen Schwanz schön hart, Liebessklave, wies mich meine Herrin an. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Wie geil! Nach über eine Woche nicht abspritzen, mit runtergelassen Hosen, im Büro meiner Herrin vor ihr auf Anweisung wichsen. Wie geil!!!
Um meine Eier richtig zum kochen zu bringen, tobte sich meine Herrin dabei noch an meinen Brustwarzen aus. Erst nur an einer, dann an beiden gleichzeitig oder auch abwechselnd an der einen, dann anderen Brustwarze gezogenen und mit ihren geilen Nägel gequetscht. Meine Brustwarzen waren noch von den letzten Liebkosungen von meiner Herrin etwas angeschlagen. So blutete es irgendwann sogar etwas. Aber meine Herrin hatte mich so geil gemacht, das mir egal war. Bloß nicht aufhören, bettelte ich meine Herrin an. Sie quittierte das direkt mit weiteren Spiel an meinen Brustwarzen.
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Brustwarzen Fingernägel |
Ich musste langsam wirklich aufpassen, das ich nicht plötzlich mein ganzes Zeug auf einen Schlag ins Gesicht meiner direkt vor mir sitzenden Herrin abschieße.
Da kam es mir fast schon entgegen, das mir meine Herrin immer wieder untersagte zu wichsen. Sie lässt mich so gerne zappeln. Spürt wie unruhig ich werde, weil ich gerne weiter wichsen möchte. Doch keine Chance. Erst wenn Sie es wieder anweist, darf ich meinen Schwanz wieder anfassen und weiter wichsen. Das wiederholte sich mehrere male hintereinander. Dann passierte etwas, mit dem ich wirklich nicht gerechnet hatte.
Nach einer angewiesen wichs Pause griff Sie plötzlich meinen Schwanz, schaute mir in die Augen und schob sich mein immer noch recht pralles Teil zwischen ihre Lippen. Ich war wie im siebten Himmel. Ihre herrlich weichen Lippen sich um meinen Schwanz stülpten und Sie ihn immer wieder in sich schob. Gott, war ich geil!
Aber genau das bezweckt meine Herrin. Noch mal richtig nach oben zu schießen, damit ich gar nicht mehr weiß, wie es mir geschieht. Genau an diesem Punkt ließ Sie mich einfach fallen. Heißt, von einem auf den anderen Moment brach Sie ihre Liebkosungen ab und ließ mich einfach so stehen. Kaum denken können vor Lust, war das wie ein besondere Schlag so mit kochenden Eiern stehen gelassen zu werden. An meiner Eichel lief meine Nässe und zeigte deutlich, wie geil ich war.
Das blieb meiner Herrin natürlich nicht unentdeckt. Als Zeichen ihrer Macht, ließ Sie mich meine eigene Nässe schmecken, in dem Sie mit ihrem Finger die dicken Tropfen von meiner Eichel aufnahm und an meinen Lippen abwischte. Ich konnte meine eigene Geilheit deutlich schmecken.
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Eigenes Sperma schmecken |
Im Moment war ihr aber nur noch wichtig das ich wieder keusch gehalten werde und mein Schwanz wieder komplett im Keuschheitsgürtel steckt.
So drückte Sie mit die Röhre des Keuschheitsgürtel in die Hand. Los Sklave, ich will dich wegschließen! Wies Sie mich an. Es kostete mich etwas Mühe, meinen immer noch ziemlich prallen Schwanz soweit in die Röhre zu quetschen, das meine Herrin auch das Metallschloss anlegen kann.
Nach einem Moment war es geschafft und meine Herrin konnte ihr Lieblingsgeräusch vernehmen. Das Klick des Moment, wenn das Metallschloss am Keuschheitsgürtel schließt.
Zieh dich an Sklave, genug Du geiles Stück. Gab mir meine Herrin zu verstehen, das nun wirklich Ende sei. So zog ich meine Hose hoch, positionierte meinen weggeschlossenen Schwanz in der Hose, damit die Beule nicht ganz zu auffällig ist.
Ich liebe dich Herrin.
Donnerstag, 21. November 2013
Vorab Eintrag Blaue Eier geschlagen, Brustwarzen bis aufs rote Blut
Es ist mitten in der Nacht. Aber ich muss es jetzt einfach noch schnell los werden. Es war absolut wundervoll geil, wie meine Herrin Lust hatte mich als ihr persönliches Spielzeug zu benutzen. Keine Stunde ist das jetzt her. Dementsprechend geil bin ich auch noch! Mein ganzer Unterleib kribbelt!
Wie es dazu kam, gibt es demnächst ausführlich geschildert. So viel sei schon mal gesagt. Meine Herrin ließ mich NICHT abspritzen. Sie stellt es in Frage, ob das in diesem Jahr überhaupt noch vorkommt...
Ich liebe dich Herrin
Wie es dazu kam, gibt es demnächst ausführlich geschildert. So viel sei schon mal gesagt. Meine Herrin ließ mich NICHT abspritzen. Sie stellt es in Frage, ob das in diesem Jahr überhaupt noch vorkommt...
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